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Komm Heim - new Sturmer

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Dritter Deutungsversuch des Geschichtsprozesses<br />

– Der Sinn der Geschichte<br />

Das Wirken Judas<br />

In der Analyse des Geschichtsprozesses im 2. Teil dieser Schrift sowie im zweiten<br />

Deutungsversuch des Geschichtsprozesses des 3. Teils, wurde das Wirken All-Judas<br />

in der Geschichte des 20. Jahrhunderts herausgestellt. Es wurde gezeigt, daß Juda<br />

nicht nur die treibende Kraft hinter den Weltkriegen war, sondern auch hinter dem<br />

kommunistischen Terror in der Sowjetunion. Seit dem Zweiten Weltkrieg stürzt das<br />

US-Dollar basierte Weltausbeutungssystem einen Großteil der Menschheit, insbesondere<br />

in der sog. Dritten Welt, in absolute Armut und Verderben – materiell und<br />

kulturell. Überall wo es Rohstoffe auszubeuten gilt, sind Massenverelendung, Hungersnöte,<br />

ständiger Terror und Krieg sowie die Zerstörung der Umwelt mit den<br />

natürlichen Lebensgrundlagen zu sehen, wobei der Import des „American Way of<br />

Death“ den geschwächten Völkern als sittliche Kulturgemeinschaften den Todesstoß<br />

versetzt. Hundert Millionen gewaltsam beendeter Menschenleben des 20. Jahrhunderts,<br />

die ausnahmslos auf das Schuldkonto Judas gehen, sind hier schnell zusammengezählt.<br />

Hinter dem „British Empire“, die größte Kolonialmacht der Geschichte, ist Juda<br />

als treibende Kraft ebenfalls zu finden. 1587 Über drei Jahrhunderte wurde kolonialisiert,<br />

ausgebeutet und gemordet, wobei den betroffenen Völkern durch Verbot und<br />

Unterdrückung der landeseigenen Sprachen und der Ausübung der örtlichen Kultur<br />

sowie durch Zwangschristianisierung ihre geistig-kulturelle Substanz genommen<br />

wurde. Das Ausmaß dieses globalen Völkermordens läßt sich kaum quantifizieren.<br />

Die USA, geschaffen von europäischen Abenteurern, Asozialen und alttestamentarischen<br />

Fanatikern gehen ebenfalls auf das Britische Empire zurück. Ermöglicht<br />

wurden die USA durch die systematische Ausmordung der einheimischen Bevölkerung<br />

und durch die Hereinschleppung von rund 11 Millionen Negersklaven 1588 , die<br />

1587 Vgl.: Dr. Peter Aldag: Juden in England, Nordland-Verlag, Berlin 1939.<br />

1588 Der Afrikaforscher Livingstone schätzte, daß für jeden schwarzen Sklaven, der die afrikanische<br />

Westküste erreichte, mindestens das Leben von 10 Afrikanern aufgeopfert wurde. Auf den Sklavenschiffen<br />

herrschten die grauenvollsten Zustände. Von den zur Verschiffung nach Amerika angelieferten<br />

Sklaven verlor wahrscheinlich die Hälfte ihr Leben während des Seetransports. (Encyclopaedia Britannica,<br />

1964, Band 20 S. 785). Es wird geschätzt, daß ca. 11 Millionen Schwarzafrikaner auf den Sklavenmärkten<br />

der Neuen Welt versteigert wurden. Davon sollen laut Brockhaus 9 Millionen aus Afrika<br />

geraubt worden sein. Das ergäbe einen Verlust von etwa 100 Millionen Menschenleben, die als „Kosten“<br />

der Sklavenbeschaffung zu Buche schlagen. Selbst wenn man die Schätzung um die Hälfte reduziert,<br />

ergäbe das den größten Massenmord der neueren Geschichte (wahrscheinlich aller Geschichte<br />

überhaupt). Dieser wurde von der amerikanischen Gesellschaft hingenommen und gebilligt als zulässiger<br />

Weg, zu materiellem Reichtum zu gelangen.

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