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Komm Heim - new Sturmer

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DIE REALISIERUNG DER ALLIIERTEN KRIEGSZIELE 305<br />

nach dem Prinzip der „impliziten Schuld“ berechneten Ausgaben der Renten- und<br />

Pflegeversicherung (= Barwert der späteren Leistungsansprüche), (3) die Ausgaben<br />

der Arbeitslosenversicherung, (4) steuerfinanzierte Transfers der Gebietskörperschaften<br />

an private Haushalte (Sozial- und Arbeitslosenhilfe, Wohn-, Kinderund<br />

Erziehungsgeld) sowie (5) sonstige steuerfinanzierte Leistungen des staatlichen<br />

Infrastrukturangebots (Straßen, Schulen, Rechtssystem), die ... bei einer Zuwanderung<br />

ausgebaut werden müssen, wenn ihre Qualität nicht sinken soll.’ Die<br />

Kosten dieser öffentlichen Güter werden auf der Basis von Pro-Kopf-Angaben berechnet.<br />

Der Überschuß der empfangenen über die geleisteten Zahlungen der Zuwanderer<br />

(= ‚Umverteilungseffekt von Einheimischen zu Zuwanderern’) beträgt bei einer<br />

Aufenthaltsdauer von 0-10 Jahren pro Zuwanderer und Jahr 4.631 DM und bei<br />

einer Aufenthaltsdauer von 10-25 Jahren 2.603 DM. Nur bei einer langen Aufenthaltsdauer<br />

von 25 Jahren und mehr ergibt sich ein Überschuß der geleisteten über<br />

die empfangenen Zahlungen von 1.670 DM. Die durchschnittliche Umverteilung<br />

von Einheimischen zu Zuwanderern für alle Aufenthaltsdauern beträgt pro<br />

Zuwanderer und Jahr 1.419 DM.“ 538<br />

Der volkswirtschaftliche Unsinn ist damit bewiesen und regierungsamtlich gemacht<br />

worden. Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard BURT, bestätigte<br />

dies unlängst in einem Artikel in der FAZ: „Die Multikulturalität Amerikas wird<br />

zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland<br />

sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.“ 539 Für die Fortführung der Einwanderungspolitik,<br />

die sich gegen das Deutsche Volk und gegen seinen erklärten Willen<br />

richtet, können somit volkswirtschaftlich Gründe ausgeschlossen werden.<br />

Im Gegenteil, die Einwanderung ist aufgrund ihrer enormen Kosten in der Bilanz<br />

für die nationale Volkswirtschaft äußerst schädlich. Da die Kosten der Masseneinwanderung<br />

von der deutschen Allgemeinheit aufgebracht werden (müssen), könnte<br />

aber unterstellt werden, daß hiermit ein positiver Nutzen auf gesellschaftlichem bzw.<br />

kulturellem Gebiet erkauft werden soll. Ein solch positiver gesellschaftlicher Nutzen<br />

müßte dann in einer höher- oder Weiterentwicklung der deutschen Bevölkerung zu<br />

finden sein. 540<br />

Werden zudem ideologische Gründe ausgeklammert, gilt zu prüfen, ob mit der<br />

Masseneinwanderung eine ethnische bzw. kulturelle und genetische Aufwertung der<br />

deutschen Bevölkerung vollzogen wird oder vollzogen werden kann.<br />

538 Prof. Dr. Herwig Birg: Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland, Gutachten im<br />

Auftrag des Bayerischen Staatsministerium des Inneren, Bielefeld 2001, S. 21<br />

539 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.12.1991<br />

540 Sogenannte humanitäre Gründe können für eine Masseneinwanderung auch nicht gelten gemacht<br />

werden, da diese nur Einzelschicksale berücksichtigen kann, und es allemal billiger wäre, die Lebensverhältnisse<br />

in den Herkunftsländern zu ändern, was aber offenbar nicht gewollt ist.

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