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Komm Heim - new Sturmer

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JUDAISMUS UND ZIONISMUS 723<br />

‣ WDR: Paul SPIEGEL [J], langjähriger Zentralratschef, Mitglied des Rundfunkrates<br />

und des Programmausschusses.<br />

‣ HR: Ignatz BUBIS [J], langjähriger Zentralratschef, Mitglied und Chef des<br />

Rundfunkrates.<br />

‣ NDR: Reuben HERZBERG [J], jüdische Gemeinde Hamburg, Mitglied des<br />

Rundfunkrates; Michael FÜRST [J], Chef der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen,<br />

Mitglied des Verwaltungsrates; Sabine ABEL [J], Vertreterin „Aktion<br />

Sühnezeichen“, Mitglied des Rundfunkrates.<br />

‣ RBB: Gabriel HEIM [J], Fernsehdirektor des Rundfunk-Berlin-Brandenburg;<br />

zuvor beim WDR Leiter der Redaktionsgruppe Wirtschafts- und Sozialpolitik,<br />

Leiter der neu gegründeten Abteilung Programmplanung und Controlling und<br />

Programmchef des WDR-Fernsehen.<br />

‣ ZDF: Werner NACHMANN [J], langjähriger Zentralratschef, Vorsitzender der<br />

jüdischen Gemeinde Karlsruhe, Beauftragter der „Jewish Claim Conference“,<br />

stellvertretender Vorsitzender des Fernsehrates, Mitglied des Richtlinien- und<br />

Koordinierungsausschusses; Michel FRIEDMAN [J], Vizepräsident des Zentralrates,<br />

Mitglied des Bundesausschuß „Medienpolitik“, Mitglied des Bundesausschuß<br />

„Gesprächskreis Kultur“, Mitglied und Schriftführer des Fernsehrates;<br />

Salomon KORN [J], Senator Deutsche Nationalstiftung, Mitglied des Fernsehrates;<br />

Gerrard BREITBART [J], Heinz-Galinzki-Preisträger, Hauptabteilungsleiter.<br />

‣ Deutschland Radio: Robert GUTTMANN [J], Präsident der Zionistischen Organisation<br />

in Deutschland (ZOD), stellvertretender Ratsvorsitzender, Mitglied<br />

des Programmausschusses.<br />

‣ Deutscher Welle: Hersz KRYMALOWSKI [J], Vorstandsmitglied der Synagogengemeinschaft<br />

Köln, Delegierter des Zentralrates der Juden, Mitglied des<br />

Rundfunkrates des Auslandssenders der Bundesrepublik.<br />

Man muß hierbei bedenken, daß hier in den Rundfunkräten keine jüdischen<br />

„Nichtse“ oder „Niemande“ sitzen, sondern von der OMF-BRD zu „moralischen<br />

Instanzen“ hochstilisierte Persönlichkeiten, wie der Vorsitzender des Zentralrats der<br />

Juden in Deutschland von 1969 bis 1988 Werner NACHMANN. Da stört es auch nicht,<br />

wenn diese Instanz sich der Veruntreuung von mindestens 30 Millionen Mark Wiedergutmachungsgelder<br />

schuldig macht. 1314 Daß das Wort dieser „moralischen Autori-<br />

1314 Nachmann hatte etliche Millionen in seine bankrottösen Wiederverwertungs-Unternehmen, vor allem<br />

seine Lumpensortieranstalt, gesteckt. Ermöglicht wurde dies, weil CDU-Parteigenosse Nachmann über<br />

gute Drähte ins gesamte Establishment verfügte (Bonn hatte ihm einen Diplomatenpaß zur Verfügung<br />

gestellt) und weil keine Behörde es gewagt hatte, sein anrüchiges Finanzgebaren unter die Lupe zu<br />

nehmen. Die Steuerfahndung war auf höheren Befehl zurückgepfiffen worden, und der Rechnungshof<br />

durfte den Zentralrat ohnehin nicht prüfen. Kanzler Kohl hatte Nachmann zur „moralischen Autorität“<br />

proklamiert und Bundespräsident von Weizsäcker ihn anläßlich der Verleihung des Theodor-Heuss-<br />

Preises 1986 mit den Worten besungen: „Sie haben zur Besonnenheit, Mäßigung und Gerechtigkeit<br />

gemahnt. Sie haben Mißverständnisse ausgeräumt und Verständigung bewirkt. Die segensreichen Wirkungen<br />

Ihres Beispiels und Ihrer Arbeit für alle Deutschen sind kaum zu berechnen. Wir freuen uns, Sie<br />

unseren Mitbürger nennen zu können.“ Nachmann ist überdies Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes<br />

mit Stern und Schulterband, der Verdienstmedaille Baden-Württemberg, der Ehrensenatorwürde<br />

der Universität Heidelberg. (Quelle: D. Korn, a.a.O. S. 166)

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