04.11.2013 Aufrufe

Komm Heim - new Sturmer

Komm Heim - new Sturmer

Komm Heim - new Sturmer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

436 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

„Die Erwerbung einer fest begründeten, gemeinsamen Seele bedeutet für ein Volk<br />

den höchsten Gipfel seiner Größe, die Auflösung dieser Seele die Stunde seines<br />

Verfalls. Das Dazwischentreten fremder Elemente ist eines der sichersten Mittel,<br />

eine solche Auflösung herbeizuführen“ 716<br />

Wenn man voraussetzt, daß der Multiethnisierung der europäischen Völker eine<br />

Planung vorausgegangen ist, sind die Erkenntnisse LE BONS aller Wahrscheinlichkeit<br />

mit eingeflossen, so daß die Auflösungserscheinungen heute nicht das Neben- oder<br />

Zusatzergebnis einer Entwicklung ist, sondern von vornherein eine Zielsetzung<br />

gewesen ist.<br />

LE BON unterscheidet höhere und niedere Rassen, wobei diese sich durch Charakter<br />

und Verstand, die höheren untereinander nur durch den Charakter unterscheiden<br />

sollen. Im allgemeinen hänge die Größe der Völker vom Stande ihrer Sittlichkeit<br />

ab. 717 Bedenkt man, daß heute eine allgemeine und stete Entsittlichung bei den<br />

Völkern zu beobachten ist und daß dabei ein Zusammenhang mit der Sexualisierung<br />

der Öffentlichkeit, der allgegenwärtigen Präsenz von Sex, Drogenkonsum und Gewalt<br />

in den Medien besteht, kann auch der Entsittlichungsprozeß nicht mehr als zwangsläufige<br />

Folge von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten bzw. nicht als ausschließliche<br />

Folge kommerzieller Interessen gewertet werden, sondern, in Anbetracht<br />

der Erkenntnisse LE BONS, als Konsequenz der Absicht, die Völker klein und machtlos<br />

zu machen.<br />

LE BON weist darauf hin, daß man bei den europäischen Kulturvölkern im wissenschaftlichen<br />

Sinn kaum von wirklichen Rassen sprechen kann, da sie u.a. aufgrund<br />

von Eroberungen und Einwanderungen aus einer Mischung von Individuen hervorgegangen<br />

sind und klassifiziert diese daher als „historische Rassen“. Die Bildung<br />

historischer Rassen unterliege dabei drei notwendigen Bedingungen. Die erste sei,<br />

daß die der Kreuzung unterliegenden Rassen an Zahl nicht zu ungleich seien; die<br />

zweite, daß sie im Charakter nicht zu verschieden seien, und drittens, daß sie lange<br />

Zeit hindurch in der gleichen Umwelt leben. In Bezug auf die zweite Bedingung führt<br />

LE BON aus:<br />

„Zweifellos können sehr verschiedene Rassen, wie z.B. der Weiße und der Neger,<br />

dazu gelangen sich zu vermischen; aber die aus solchen Kreuzungen hervorgehenden<br />

Mischlinge stellen eine Bevölkerung dar, die den Erzeugern sehr unterlegen<br />

und völlig unfähig ist, eine Kultur zu schaffen oder auch nur fortzusetzen. Der<br />

Einfluß entgegengesetzter Vererbung zersetzt ihre Sittlichkeit und ihren Charakter.<br />

(Fußnote: Alle Länder mit einer zu großen Zahl von Mischlingen sind aus<br />

diesem einzigen Grund einer dauernden Anarchie ausgesetzt, wenn sie nicht etwa<br />

durch eine eiserne Faust regiert werden. ...)“ 718<br />

Am Beispiel Südamerikas beschreibt LE BON:<br />

„Die Ursachen dieses Verfalls liegen vollständig in der geistigen Verfassung der<br />

Mischlingsrasse, die weder Tatkraft noch Willen, noch Sittlichkeit besitzt. Beson-<br />

716 Ebda. S. 141<br />

717 Ebda. S. 23<br />

718 Ebda. S. 36

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!