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Komm Heim - new Sturmer

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310 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

den. LKW-Fahrer und Metzger hätten hingegen einen IQ zwischen 86 und 112, wobei<br />

42,5% der schwarzen männlichen Bevölkerung über dem unteren Wert liegen, 83,1%<br />

der Weißen aber einen höheren Wert aufwiesen. Insgesamt lägen 40,8% der Schwarzen<br />

und 56,4 der Weißen in dieser Spanne. Das Verhältnis S:W liegt hier bei 0,72,<br />

real ist es aber 0,98. Demnach würde die Einstellungsschwelle des IQ bei Weißen<br />

ebenfalls höher liegen als bei den Schwarzen. Verschiedene Rassen zeigen nach den<br />

gängigen Intelligenztests unterschiedliche Ergebnisse, was dazu führt, daß z.B. für die<br />

Einstellung unterschiedliche Maßstäbe angelegt werden.<br />

Im März 2006 machte der emeritierte britische Professor Richard LYNN, Universität<br />

Ulster, mit einem Artikel in der „Times“ von sich reden, in dem er die Intelligenzquotienten<br />

verschiedener Völker gegenüberstellte. Seine Untersuchungsergebnisse hat<br />

Prof. LYNN in dem Buch „Race Differences in Intellige“ 543 zusammengefaßt, wobei<br />

er zudem evolutionsbiologische Erklärungsansätze für die ethnisch bedingten Intelligenzunterschiede<br />

gibt. Einige Ergebnisse hierzu sind auf seiner Weltnetzseite 544<br />

veröffentlicht, die hier in Tabelle 11 und 12 wiedergegeben sind.<br />

LYNN stelle zudem heraus, daß die unterschiedlichen Intelligenzniveaus mit dem<br />

Hirnvolumen korrelieren, daß Menschen mit einem relativ großen Hirnvolumen auch<br />

einen relativ höheren IQ aufeisen. Auch sollen Frauen einen durchschnittlich um 5 %-<br />

Punkten niedrigeren IQ besitzen als Männer, was ebenfalls gut mit dem durchschnittlichen<br />

Hirnvolumen korreliert.<br />

Rasse/Erdteil IQ [Ø %]<br />

Ost-Asiaten (Chinesen, Japaner,<br />

Koreaner)<br />

105<br />

Europäer 100<br />

Inuit (Eskimos) 91<br />

Süd-Ost-Asiaten<br />

Nord-amerikanische Indianer<br />

87<br />

Pazifische Inselbewohner 85<br />

Nord-Afrikaner<br />

Süd-Asiaten<br />

84<br />

Schwarzafrikaner unterhalb der Sahara 67<br />

Australische Aborigines 62<br />

Kongo Pygmäen 54<br />

Tabelle 11: Intelligenzquotienten menschlicher<br />

Rassen in bezug auf Europa<br />

Unter dem Titel „Verändertes<br />

Erbgut – Zivilisation formt den<br />

Menschen“ erschien von Markus<br />

BECKER in Übereinstimmung mit den<br />

evolutionsbiologischen Erklärungsansätzen<br />

LYNNS ein Artikel in „Spiegel<br />

Online“. Die Forschungsergebnisse<br />

zusammenfassend schreibt BECKER:<br />

„Das Ergebnis: 1.800 Gene – also<br />

etwa 7 Prozent des menschlichen<br />

Genoms – haben sich dank natürlicher<br />

Auslese während der vergangenen<br />

10.000 bis 50.000 Jahre verändert.“<br />

545 Wenn sich in dem dargestellten<br />

Zeitraum 7% der Gene<br />

verändert haben, was eine beträchtliche Größenordnung darstellt, dann kann angenommen<br />

werden, daß in den letzten 1.000-5.000 Jahren sich mehr als 1% der Gene<br />

verändert haben. Bedenkt man, wie riesig das Informationsvolumen der Gene ist,<br />

braucht man sich über charakterliche Unterschiede sowie Unterschiede in den kognitiven<br />

Fähigkeiten der Menschen verschiedener Völker nicht mehr wundern.<br />

543 Richard Lynn: Race Differences in Intelligence – An Evolutionary Analysis, Atlanta 2006<br />

544 http://www.rlynn.co.uk<br />

545 http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,391653,00.html

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