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Komm Heim - new Sturmer

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746 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

wird, die Ermittlungen im Fall des Mordversuchs gegen den Immobilien-Manager<br />

Martin KLOCKZIN blockiert zu haben) – und Polizisten dargestellt. 1364<br />

Rotlicht und Blaulicht geben auch in dieser Geschichte eine unheimliche Mischung<br />

ab, bei der Amtsmißbrauch, Geheimnisverrat und Korruption sowie fragwürdige<br />

Gerichtsentscheidungen und sonderbar ausgebremste Ermittler dazugehören.<br />

Ungeklärte Todesfälle gehören selbstverständlich auch dazu: Mal verschwand eine<br />

Justizsekretärin aus Leipzig, mal ein Immobilienmakler (beide Leichen wurden Jahre<br />

später aufgefunden). Ein Manager der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft<br />

überlebte nur knapp drei Schüsse, die vor seiner Haustür aus nächster Nähe auf ihn<br />

abgegeben wurden und eine Informantin überstand nur mit Not einen Drogencocktail,<br />

den man ihr verabreicht hatte.<br />

Es ist hier zu bedenken, daß diese Verbrecherstrukturen keine Ausnahmeerscheinungen<br />

sind, auch wenn sie so selten ans Tageslicht gelangen, sondern sie sind<br />

typisch für das aus den USA zwangsimportierte Politsystem. Die Machenschaften in<br />

Sachsen sind nur bekannt geworden, weil der Verfassungsschutz „eigenmächtig“ und<br />

„illegal“ ermittelt hatte. 1365<br />

Daß die Führungseliten der OMF-BRD im Sumpf der Organisierten Kriminalität<br />

stecken und damit erpreßbar sind, beweist natürlich nicht, daß sie auch erpreßt werden.<br />

Ebensowenig beweist die Tatsache, daß diese „Führungseliten“ in den Organisationen<br />

des jüdischen Netzwerkes ihre Judenfreundlichkeit und ihre moralische Überlegenheit<br />

demonstrieren, den bestimmenden Einfluß der Juden auf diese „Eliten“ und<br />

damit auf die allgemeine gesellschaftspolitische Entwicklung. Der Wille, Umwelt und<br />

Gesellschaft nach eigenen oder allgemeinen Vorstellungen zu beeinflussen und zu<br />

gestalten (im Idealfall zum Wohle aller), kann hier aber vorausgesetzt werden, da dies<br />

ja der offen ausgesprochene Sinn der jüdischen und judeophilen Organisationen ist.<br />

Das Problem bei der Beurteilung inwieweit der jüdische Wille in den Wirtsvölkern<br />

durchgesetzt wird, liegt dabei in der Unterscheidung zwischen den jüdischen Interessen<br />

und denen des Wirtsvolkes. Dem Wirtsvolk wird glauben gemacht, daß die<br />

gesellschaftliche Entwicklung entweder in seinem Interesse ist, was es durch die<br />

Abtrennung von den eigenen geistig-kulturellen Wurzeln kaum beurteilen kann, oder<br />

auf die Unfähigkeit und Korruption der eigenen Führung zurückzuführen ist, was<br />

i.d.R. heute durchaus auch der Wahrheit entspricht.<br />

Zum weiteren Verständnis wird nachfolgend gezeigt, daß der allgemeine jüdische<br />

Wille einem religiösen Wahn entspringt, und daß dieser Wille dem Wollen der Wirtsvölker<br />

diametral entgegengesetzt ist.<br />

1364 Christiane Kohl, SZ Online vom 18.05.2007, Ressort Deutschland,<br />

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/856/114742/article.html<br />

1365 dpa: „Datensammlung war illegal.“ Der sächsische Datenschutzbeauftragte Andreas Schurig bezeichnete<br />

die Datensammlung als rechtswidrig, da nach dem Urteil des Landesverfassungsgerichts vom Juli<br />

2005 der Verfassungsschutz das Material nicht hätte sammeln dürfen. Nach Schurig habe Sachsens<br />

Verfassungsschutz dabei mehrfach Verfassungsbruch begangen. Wegen der „fortgesetzten rechtswidrigen<br />

Beobachtung der Organisierten Kriminalität (OK)“ müsse er den Geheimdienst beanstanden. Das<br />

„schwerwiegende Fehlverhalten” des Nachrichtendienstes sei „bundesweit einmalig“.

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