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Komm Heim - new Sturmer

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34 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

„Jetzt haben wir Hitler zum Kriege gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem<br />

Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben<br />

kann.“ 62<br />

Winston CHURCHILL im englischen Rundfunk am 03.09.1939:<br />

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“<br />

63<br />

SIR HORACE WILSON, engster Mitarbeiter CHAMBERLAINS, zum Pressebeirat der<br />

deutschen Botschaft in London, DR. FRITZ HESSE, am 02.09.1939:<br />

„England ist zum Krieg entschlossen und nicht mehr für einen Kompromiß zu haben.“<br />

64<br />

Am 30. August 1939 verkündete Polen die Generalmobilmachung, was gleichbedeutend<br />

einer Kriegserklärung an Deutschland war. Am 1. September marschierten<br />

deutsche Truppen in Polen ein. Die nachfolgenden Zitate stammen aus der Zeit vor<br />

dem deutschen Einmarsch.<br />

Die französische Zeitung „Action Française“ am 31.8.1939:<br />

„Die Ursache der Kriege heißt die deutsche Einheit. Die deutsche Einheit ist der<br />

Feind. Wenn man die deutsche Einheit zerbricht, erreicht man das Wesentliche,<br />

und der ganze Rest – Gleichgewicht, Völkerrecht, Sicherheit der Grenzen – kommt<br />

dann von selbst. Was man 1919 hätte tun müssen, was man übermorgen tun muß,<br />

das ist nicht nur, das Deutschtum nach außen hin aufzulösen, sondern es im Inneren<br />

zerspalten, zerbrechen, aufteilen ...“ 65<br />

Am 10.08.1939 schrieb der „Kurjer Polski“:<br />

„Immer allgemeiner sei jetzt die Auffassung, daß ‚Karthago’ zerstört werden müsse.<br />

Mit raschen Schritten nähere sich der Augenblick, in dem die Auffassung über<br />

die Notwendigkeit der Beseitigung des Pestherdes im Zentrum Europas Allgemeingut<br />

wird. Dann werde von Deutschland nur noch ein Trümmerhaufen übrig<br />

bleiben.“ 66<br />

Die größte polnische Zeitung „Ilustrowany Kurjer“, Krakau am 7. August 1939:<br />

„... polnische Einheiten überschritten fortgesetzt die deutsche Grenze, um drüben<br />

militärische Anlagen zu zerstören, deutsches Wehrmachtsmaterial zu beschlagnahmen<br />

und nach Polen zu schaffen. Diese Unternehmungen sind von einem starken<br />

Geist des Wetteiferns getragen ...“ 67<br />

Der flämische Schriftsteller Ward HERMANS am 3. August 1939:<br />

„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer,<br />

der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil<br />

Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei<br />

62<br />

63<br />

64<br />

65<br />

66<br />

67<br />

Nation Europa: Ausgabe 1/1954, S. 46<br />

Hans Grimm: Warum – Woher – aber Wohin, Klosterhaus-Verlag, Lippoldsberg 1954, S. 350<br />

Die Tat, Zürich, 26.11.1952<br />

Jacques Bainville: Frankreichs Kriegsziel, 1939, S. 14<br />

Udo Walendy: Wahrheit für Deutschland, Vlotho 1965, S. 189, zit. n. Emil Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld<br />

– Unkenntnis oder Feigheit, Großaitingen 1970, S. 285<br />

David Hoggan: Der erzwungene Krieg, Grabert-Verlag, Tübingen 1977, S. 556

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