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Komm Heim - new Sturmer

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DER SEELENMORD AM DEUTSCHEN VOLK 639<br />

6. Dezember 1926, „New York Times”: „Cathedral Is Scene of Rally of Faiths for<br />

Jewish Relief”, S. 1, 18: 1007<br />

„Es gibt 5.000.000 Juden in Mittel- und Osteuropa, die vor dem Hunger stehen.<br />

… Fünf Millionen Juden sind heute in schrecklicher Not – 2.225.000 in Rußland,<br />

2.225.000 in Polen, und 500.000 in Bessarabien, Litauen und in den umliegenden<br />

Ländern.“<br />

Die Liste der Zitate läßt sich fast beliebig fortsetzten. Sogar der Ausdruck „Holocaust“<br />

findet sich schon damals.<br />

31. Oktober 1919, Martin H. GLYNN 1008 in „The American Hebrew”: „The Crucifixion<br />

of Jews Must Stop!”, S. 582 f.: 1009<br />

„Aus Übersee rufen sechs Millionen Männer und Frauen um Hilfe … sechs Millionen<br />

Menschen. … Sechs Millionen Männer und Frauen sterben … im drohenden<br />

Holocaust des menschlichen Lebens … sechs Millionen ausgehungerte Männer<br />

und Frauen. Sechs Millionen Männer und Frauen sterben …“<br />

Hauptzweck dieser Zeitungskampagnen war sicher, eine größtmögliche Spendenbereitschaft<br />

der amerikanischen Bevölkerung für die jüdischen Organisationen zu<br />

erzeugen. HEDDESHEIMER geht zudem dem Verbleib der Spenden nach. 1010 Die<br />

Literatur, die er zitiert, zeigt, daß jüdische Organisationen in der Tat etwas von<br />

diesem Geld dazu verwendeten, um der jüdischen Bevölkerung in Polen zu helfen. Er<br />

zeigt aber auch, daß große Summen davon genutzt wurden, um verschiedene Aktivitäten<br />

des jüdisch dominierten kommunistischen Umsturzes in Rußland zu fördern, also<br />

auch die Völkermorde in der Sowjetunion zu finanzieren.<br />

Nachdem gezeigt wurde, daß der Holocaust nicht anhand von Leichen bzw. sterblichen<br />

Überresten, noch mit statistischen Methoden bewiesen werden kann, und daß<br />

die dem Holocaust zugrunde gelegte Opferzahl von 6. Mio. tatsächlich älter als das<br />

Dritte Reich ist, sollen nachfolgend die wichtigsten Sachbeweise einer Bewertung<br />

unterzogen werden.<br />

Die Sachbeweise – Tatwaffen und Tatwerkzeuge<br />

Entsprechend der offiziellen Holocaustgeschichtsschreibung soll der Lagerkomplex<br />

Auschwitz der mit Abstand größte Ort der Judenvernichtung gewesen sein,<br />

weswegen Auschwitz zum Synonym für den Holocaust und zur Pilgerstätte für<br />

Staatspräsidenten und Religionsführer geworden ist. Auschwitz selbst ist eine Stadt in<br />

unmittelbarer Nähe zum oberschlesischen Industrierevier. Es liegt unmittelbar vor der<br />

Mündung der Sola in die Weichsel. Der benachbarte Ort Birkenau (pol. Brzezinka)<br />

liegt an einem Eisenbahnknotenpunkt, der die Strecken aus Böhmen über Ostrau und<br />

Bielitz-Biala mit den Strecken nach Krakau und nach Kattowitz verbindet. Während<br />

der österreichischen Herrschaft wurde in unmittelbarer Nähe zur Sola südwestlich von<br />

Auschwitz eine Kaserne des Heeres der K&K-Monarchie errichtet. Sie ging 1919 in<br />

1007 Ebda. S. 71 u. 156<br />

1008 Martin H. Glynn war zwischen dem 17. Oktober 1913 und dem 31. Dezember 1914 zeitweise Gouverneur<br />

des Staates New York.<br />

1009 Ebda. S. 165<br />

1010 D. Heddesheimer, a.a.O. S. 81 ff.

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