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Komm Heim - new Sturmer

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550 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

den, wenn auch das entstandene Mischprodukt tausendmal die Sprache der früher<br />

höheren Rasse spräche. ...<br />

(430 Nur Boden ist zu germanisieren) Was in der Geschichte nutzbringend germanisiert<br />

wurde, war der Boden, den unsere Vorfahren mit dem Schwert erwarben<br />

und mit deutschen Bauern besiedelten. Soweit sie dabei unserem Volkskörper<br />

fremdes Blut zuführten, wirkten sie mit an jener unseligen Zersplitterung<br />

unseres inneren Wesens, die sich in dem – leider vielfach sogar noch gepriesenen<br />

– deutschen Überindividualismus auswirkt.<br />

Auch in dieser dritten Gruppe gilt der Staat in gewissem Sinne noch immer als<br />

Selbstzweck, die Staatserhaltung mithin als die höchste Aufgabe des menschlichen<br />

Daseins.<br />

Zusammenfassend kann festgestellt werden: Alle diese Anschauungen haben ihre<br />

tiefste Wurzel nicht in der Erkenntnis, daß die kultur- und wertbildenden Kräfte<br />

wesentlich auf rassischen Elementen beruhen, und daß der Staat also sinngemäß<br />

als seine höchste Aufgabe die Erhaltung und Steigerung der Rasse zu betrachten<br />

hat, diese Grundbedingung aller menschlichen Kulturentwicklung.<br />

(431 Der Staat nicht Selbstzweck) Die äußerste Schlußfolgerung jener falschen<br />

Auffassungen und Ansichten über Wesen und Zweck eines Staates konnte dann<br />

durch den Juden Marx gezogen werden: indem die bürgerliche Welt den Staatsbegriff<br />

von rassischen Verpflichtungen loslöste, ohne zu irgendeiner anderen,<br />

gleichmäßig anerkannten Formulierung gelangen zu können, ebnete sie selbst<br />

einer Lehre den Weg, die den Staat an sich negiert. ...<br />

Die grundsätzliche Erkenntnis ist dann die, daß der Staat keinen Zweck, sondern<br />

ein Mittel darstellt. Er ist wohl die Voraussetzung zur Bildung einer höheren<br />

menschlichen Kultur, allein nicht die Ursache derselben. Diese liegt vielmehr<br />

ausschließlich im Vorhandensein einer zur Kultur befähigten Rasse. ...<br />

(432 Kulturelle Höhe durch Rasse bedingt) Nicht der Staat an sich schafft eine<br />

bestimmte kulturelle Höhe, sondern er kann nur die Rasse erhalten, welche diese<br />

bedingt. ...<br />

So ist die Voraussetzung zum Bestehen eines höheren Menschentums nicht der<br />

Staat, sondern das Volkstum, das hierzu befähigt ist.<br />

Diese Fähigkeit wird grundsätzlich immer vorhanden sein und muß nur durch bestimmte<br />

äußere Bedingungen zur praktischen Auswirkung aufgeweckt werden.<br />

Kulturell und schöpferisch begabte Nationen oder besser Rassen tragen die Möglichkeiten<br />

latent in sich, auch wenn im Augenblick ungünstige äußere Umstände<br />

eine Verwirklichung dieser Anlagen nicht zulassen. ...<br />

Daraus ergibt sich folgende Erkenntnis: Der Staat ist ein Mittel zum Zweck. Sein<br />

Zweck liegt in der Erhaltung und Förderung einer Gemeinschaft physisch und<br />

seelisch gleichartiger Lebewesen. Diese Erhaltung selber umfaßt erstlich den<br />

rassenmäßigen Bestand und gestattet dadurch die freie Entwicklung aller in<br />

dieser Rasse schlummernden Kräfte. Von ihnen wird immer wieder ein Teil in<br />

erster Linie der Erhaltung des physischen Lebens dienen und nur der andere<br />

der Förderung einer geistigen Weiterentwicklung. Tatsächlich schafft aber immer<br />

der eine die Voraussetzung für das andere.

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