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Komm Heim - new Sturmer

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892 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

Berufung. Wäre er einer unter einer größeren Anzahl Sachverständiger gewesen,<br />

die unter der Leitung der verfassungsmäßigen Gewalten das Land und die Volkswirtschaft<br />

umstellten, so wäre dies erklärlich. Unerklärlich bleibt, daß er der<br />

Mann war, der sich zum Brennpunkt der Kriegs-Regierung machte und die eigentliche<br />

Regierung seinen Diktaten unterstellte. – ... –<br />

Das jüdische Weltprogramm war das einzige, das ohne Abstrich in Versailles<br />

durchging. Franzosen, die mit Staunen sahen, wie Tausende von Juden aus allen<br />

Weltteilen zusammenströmten und als auserwählte Berater der Staatsoberhäupter<br />

mitwirkten, haben die Friedenskonferenz die ‚Koscherkonferenz’ genannt. Besonders<br />

in der amerikanischen Friedensabordnung war die Zahl der Juden so auffällig,<br />

daß dies überall Aufsehen erregte. Der Engländer Dillon schreibt in seinem<br />

Buche ‚Die innere Geschichte der Friedenskonferenz’: ‚Es mag manchen Leser<br />

befremden, gleichwohl ist es eine Tatsache, daß eine erhebliche Anzahl Abgeordneter<br />

der Konferenz glaubten, daß die wirklichen Einflüsse hinter den angelsächsischen<br />

Völkern semitische waren.’ Er schildert, daß für die Vorschläge Wilsons<br />

bezüglich der sogenannten ‚Rechte der Minderheiten’ lediglich jüdische Forderungen<br />

maßgebend waren, daß diese Rechte tief und schwer in die Souveränitätsrechte<br />

der davon betroffenen Staaten eingriffen und von den Juden formuliert<br />

wurden, ‚die in Paris versammelt waren, um ihr sorgfältig durchdachtes Programm<br />

durchzusetzen, was ihnen auch vollkommen gelungen ist’. Die Abgeordneten<br />

der den jüdischen Forderungen unterworfenen Staaten sagten: ‚Von nun an<br />

wird die Welt von den Angelsachsen (England und Amerika) regiert werden; diese<br />

wiederum werden von ihren jüdischen Elementen beherrscht werden.’–<br />

Nun noch das Kapitel ‚Kupfer’. Nach eigener Aussage ‚interessierte’ sich Baruch<br />

für Kupfergeschäfte. Die Guggenheim und die Lewisohn sind die ‚Kupferkönige’<br />

der Erde. Vor Kriegsausbruch ‚besuchte’ Baruch diese Herren. Während des<br />

Krieges teilten sie sich das Geschäft; die Konkurrenz wurde ausgeschaltet! Herr<br />

Baruch als Vertreter der Regierung ersuchte sie darum! Die Lewisohns – der Vizepräsident<br />

ihrer Gesellschaft hieß Wolfson – erhielten den amerikanischen<br />

Markt, die Guggenheims das Ausland. Die Regierung der Vereinigten Staaten<br />

kaufte während des Krieges allein 600 Millionen Pfund Kupfer. Die Regierung,<br />

d.h. Baruch, beschloß, über Kupfer nur mit der Lewisohn-Gesellschaft zu verhandeln.<br />

Die kleineren Kupfer-Gesellschaften also, die ihr Kupfer loswerden wollten,<br />

mußten sich an ihre Großkonkurrenten, die Lewisohns werden – auf Befehl der<br />

Regierung, vertreten durch Eugene Meyer [Eugene Meyer 1875-1959 Herausgeber<br />

von ‚The Washington Post’ von 1933 bis 1946, Gründer und von Juni-<br />

Dezember 1946 1. Präsident der Weltbank], der Mr. Baruch vertrat. Auch E. Meyer<br />

war stark an Kupfer ‚interessiert’. An den Verhandlungen der Kupferproduzenten<br />

in Neuyork nahmen teil: Rosenstamm, Vogelstein, J. Loeb, Wolfson, Drucker<br />

und Eugene Meyer; Vertreter von Heer und Marine wurden nicht hinzugezogen.<br />

In Washington war bei der Regierung der gemeinsame Vertreter der Lewisohns<br />

und Guggenheims Mr. Mosehauer.<br />

Der ‚Regierungs’-Ausschuß, den Baruch einsetzte, um mit den Kupferproduzenten,<br />

also mit den Guggenheims und Lewisohns zu verhandeln, bestand aus drei

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