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Komm Heim - new Sturmer

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492 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

Lage ist, ein „modernes“ Staatswesen zu bilden, wozu die meisten Negervölker auch<br />

in der Vergangenheit nicht in der Lage waren. Afrika bleibt das, was es für die Plutokraten<br />

immer schon war, billiger Lieferant anorganischer und organischer (inklusive<br />

Menschen) Rohstoffe.<br />

Schon alleine aus dieser Modelvorstellung (Abb. 16), die dem natürlichen Verhältnis<br />

von Volk und Staat widerspricht, zeigt sich die Notwendigkeit für die Globalisierer,<br />

die Plutokraten, die Völker der Erde aufzulösen. Denn ein Volk ist ein geistiges<br />

Lebewesen und als solches ist es Subjekt, d.h. ein in sich bewegtes und in die<br />

Umwelt eingreifendes und sich dadurch selbsterhaltendes Sein (das ist der Begriff des<br />

Subjekts). Ein Staat ist ein Volk in der Verfassung als eigenwilliges und eigenmächtiges<br />

Subjekt. Zur Erläuterung kann hier die Analogie zu einem menschlichen Individuum<br />

angeführt werden: Ein menschliches Individuum ist Subjekt. Es kann unter<br />

Umständen existieren, in denen es von einem fremden Willen (einem Herrn) bestimmt<br />

also unfrei ist. Es bleibt Subjekt an sich mit dem Trieb, als Subjekt für sich zu<br />

werden, d.h. den fremden Willen abzuschütteln. Z.B. als in früheren Zeiten Männer<br />

als Freie in den Krieg zogen und vom Feinde besiegt und zu dessen Sklaven wurden,<br />

blieb dem Besiegten die Sehnsucht, wieder frei zu sein und die Hoffnung, durch<br />

Flucht, Aufstand oder Loskauf die verlorene Freiheit wiederzuerlangen. Nicht selten<br />

gelang ihm das auch. Seine Subjekthaftigkeit wäre nur im Tode oder in Verstümmelung<br />

seiner Geistigkeit (durch Hirnverletzungen z.B.) untergegangen. Die Gefangenschaft<br />

aber läßt sie unberührt. So verhält es sich auch mit den Völkersubjekten. Sie<br />

sind in sich bewegt, in die Welt eingreifend und sich dadurch selbsterhaltend. Sind sie<br />

außerstande, sich als aus sich heraus selbstbestimmte Völker zu behaupten, geraten<br />

sie in Abhängigkeit von fremden Willen (Fremdherrschaft). Sie sind dann kein Staat,<br />

denn es geht ihnen die Verfassung der Eigenwilligkeit und Eigenmächtigkeit ab. Aber<br />

als Volk sind sie da und haben als geistiges Wesen den unendlichen Trieb zur Selbstwerdung,<br />

d.h. der Freiheit in sich. Diesem Triebe gehorchend wird es sich – wenn die<br />

Umstände es möglich machen – wieder in die Verfassung bringen, in der es als freies<br />

Subjekt existiert. Eine Weltregierung, die die gesamte Menschheit beherrschen will,<br />

muß daher für Umstände sorgen, die es den Völkern unmöglich macht sich in Verfassung<br />

zu bringen, Staat zu sein bzw. zu werden. Logischerweise ist die Rassen- und<br />

Völkervermischung die nachhaltigste Methode hierzu.<br />

Die in Szene gesetzte Weltpolitik sieht natürlich anders aus. Robert MULLER hat<br />

für uns in seinem Buch „Die Geburt einer Globalen Zivilisation“ 808 den planetaren<br />

Traum geträumt. MULLER postuliert zunächst: „Das Endresultat der nationalen<br />

Phase der Geschichte enthält nichts, auf das man vom Standpunkt der Logik, Wirksamkeit,<br />

Geographie oder Kultur aus besonders stolz sein könnte.“ 809 Und begründet<br />

das mit der Zerrissenheit der Menschheit. „Heute ist die Menschenrasse ein Ozean<br />

von Gruppen, die vom Konkurrenzdenken geprägt sind, unter denen die Nationen die<br />

bedeutendsten sind, denn sie sind souverän und bewaffnet. Noch unzählige andere<br />

808 Der erste Schriftsatz dieses Buches wurde auf den Eisenerzaltar des UN-Meditationsraumes „zur Ehre<br />

und zum Dank an Gott niedergelegt.“<br />

809 Robert Muller: Die Geburt einer globalen Zivilisation – Mit Vorschlägen für ein neues politisches<br />

System unseres Planeten, Kima im Drei Eichen Verlag, 1994, S. 30

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