Komm Heim - new Sturmer

650 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!
Außenmauern und Pfeiler sowie das Fundament des Gebäudes zeigen sich heute noch
im ursprünglichen Zustand.
Die Decken der Leichenkeller I („Gaskammern“) beider Krematorien II und III im
Lager Auschwitz-Birkenau sind heute zerbrochen und eingestürzt. Man geht davon
aus, daß diese Räume gesprengt wurden. Die Decke des Leichenkellers I des Krematoriums
II ist noch einigermaßen zusammenhängend erhalten und ruht partiell noch
auf den Betonpfeilern. Große Teile des im Inneren des Kellers zugänglichen Mauerwerks
und der Betondecke sind noch im ursprünglichen Zustand, geschützt vor Wind
und Wetter.
PRESSAC sowie MATTOGNO zeigten in ihren Schriften Abbildungen der Lüftungsrohrdurchführungen
durch die Decke des Leichenkellers II von Krematorium II sowie
Öffnungen durch die Betondecken des Ofenraumes von Krematorium III. Abb. 35
zeigt eine der fünf Ofenraumöffnungen.
Im Gegensatz zu diesen sauber gearbeiteten Öffnungen handelt es sich bei den
zwei einzigen im Dach des Leichenkellers I („Gaskammer“) von Krematorium II
auffindbaren, angeblichen Zyklon B-Einwurflöchern, eindeutig um nachträglich durch
die Stahlbetondecke gemeißelte Löcher, ersichtlich in den Abbildungen 36a und 36b.
Auch PRESSAC gesteht ein, daß dies die einzigen heute sichtbaren Löcher sind. 1033
Sämtliche heute sichtbaren Öffnungen in den Decken der Leichenkeller I („Gaskammern“)
der Krematorien II und III sind offensichtlich nachträgliche Durchbrüche des
Betons.
Abb. 36b: Eisenbetondecke des Leichenkeller I
des Krematorium II von Birkenau (Öffnung 2)
Quelle: Carlo Mattogno: a.a.O. S. 297
Abb. 36a: Angebliches Zyklon-B-Einwurfloch in der Decke des Leichenkellers I („Gaskammer”)
von Krematorium II
Quelle: Carlo Mattogno: a.a.O. S. 298
1033 E. Gauss, a.a.O. S. 256