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Komm Heim - new Sturmer

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DIE REALISIERUNG DER ALLIIERTEN KRIEGSZIELE 309<br />

Universität Zürich, Dr. F. Kurt Zoologisch-Vergl. Anatomisches Institut der Universität<br />

Zürich, Prof. Dr. Paul Leyhausen Leiter der Arbeitsgruppe Wuppertal des<br />

Max-Planck Instituts f. Verhaltensphysiologie, Prof. Dr. Max Liedtke Fachbereich<br />

Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, Prof. Dr. W. Metzger Fachbereich<br />

Psychologie d. Universität Münster, Prof. Dr. J. A. Michon Psychological<br />

Institut ‚Heymans’ Groningen, Prof. Dr. F. Panse, Prof. Em. für Psychiatrie der<br />

Universität Düsseldorf, Dr. Dora Pfannenstiel Riehen/Basel, Prof. Dr. D. Ploog<br />

Dir. des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie München, Priv.-Doz. Dr. med. F.<br />

Reimer Dir. des Psychiatrischen Landeskrankenhauses Weinsberg, Prof. Dr. H.<br />

Schade Dir. des Inst. f. Anthropologie u. Humangenetik der Universität Düsseldorf,<br />

Prof. Dr. Ilse Schwidetzky Dir. des Anthropologischen Instituts der Universität<br />

Mainz, Dr. Paul Spindler Anthropologische Abteilung Naturwissenschaftliches<br />

Museum Wien, Prof. Dr. rer. nat. Udo Undeutsch Dir. des Psychologischen Instituts<br />

der Universität Köln, Prof. Dr. F. Vogel, Dir. des Inst. f. Humangenetik der<br />

Universität Heidelberg, Prof. Dr. H. Walter Anthropologisches Institut der Universität<br />

Mainz, Prof. Dr. G. G. Wendt Dir. des Inst. f. Humangenetik der Universität<br />

Marburg, Prof. Dr. W. Witte o. Prof. f. Psychologie mit besonderer Berücksichtigung<br />

der allgemeinen und angewandten Psychologie Westfälische Wilhelms-<br />

Universität Münster, Priv.-Doz. Dr. D. v. Zerssen Max-Planck-Inst. f. Psychiatrie<br />

München“<br />

Trotz dieses Appells erhält die diesbezügliche Forschung kaum öffentliche Mittel,<br />

sie wird im Grunde finanziell ausgetrocknet und etwaige Forschungsergebnisse finden<br />

kaum den Weg in die Öffentlichkeit und werden von den „politisch korrekten“ Medien<br />

totgeschwiegen.<br />

Professor Michael E. LEVIN [J], City University of New York, ist einer der wenigen,<br />

die zu dem Themenkomplex Verhalten und Vererbung umfangreichere und<br />

politisch unkorrekte Forschungsergebnisse veröffentlichte. Der Umstand, daß er Jude<br />

ist, verhinderte schwerere Folgen, nichtsdestotrotz wurde er als Nazi und Rassist übel<br />

beschimpft.<br />

LEVIN veröffentlicht 1997 eine umfassende Studie über die Bedeutung der Rassenunterschiede,<br />

542 in der er nicht nur rassenbezogene anatomische Unterschiede,<br />

sondern auch charakterliche sowie Unterschiede in der Intelligenz herausarbeitete.<br />

LEVIN zeigt anhand verschiedener Untersuchungen, daß die Schwarzen in den USA<br />

im Durchschnitt einen Intelligenzquotient aufweisen, der ca. 15 Punkte unter denen<br />

der weißen Bevölkerung liegt. Berufsgruppenspezifische Untersuchungen ergaben<br />

dabei, daß. die US-amerikanischen männlichen Ingenieure oder Physiker einen IQ<br />

von 114 oder höher aufweisen. Allerdings haben nur 1,1% der schwarzen männlichen,<br />

aber 23% der weißen männlichen Bevölkerung, einen IQ von 114 oder höher. Dabei<br />

spiegelt das Verhältnis von 1,1:23=0,05 aber nicht das Verhältnis der Anzahl weißer<br />

zu schwarzen Ingenieuren (und Physikern) wieder, dieses lag 1970 bei 0,23 und 1980<br />

bei 0,3. LEWIN liefert hierfür den Erklärungsansatz, daß schwarze Ingenieure ab<br />

einem IQ von 107, weiße aber hingegen erst ab einem IQ von 114 „rekrutiert“ wer-<br />

542 Michael E. Levin: Why Race Matters – Race Differences and What They Mean, Praeger Publishers<br />

1997

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