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Ramsauer, E./Schlicht, E./Hochhuth, H.; i.A. des Vereins für den Ellener Hof: 1846 – 1971 125 Jahre Ellener Hof. Hrsg. aus Anlaß der Vereinsgründung am 10. Juni 1846. Bremen (im Selbstverlag) 1971. Stiftung St. Petri Waisenhaus (Hg.): St. Petri-Kinderheim einst und jetzt. Bremen (im Selbstverlag) 1978. Straub, Inge: Ich habe sie genauso lieb. Niebüll 2001. Tacke, Wilhelm: Von »Mutters Verein« zum »Sozialdienst katholischer Frauen« in Bremen 1910 – 2010. Bremen (im Selbstverlag des Sozialdienstes) 2010. Timm, Angelika: 400 Jahre. Vom Roten Waisenhaus zur Stiftung Alten Eichen. Die Geschichte eines Bremer Kinderheims. Bremen 1996. Waßmann, Wilhelm: Die Heime des Jugendamtes. In: Der Kreis (Mitteilungsblätter der Brem. Lehrbuch- und Lehrplanzentrale) 4 (1951), S. 296 – 308. Wriedt, Karl-Heinz: Bald Leid, bald Freud. Die Geschichte der Stiftung St. Petri-Waisenhaus von 1692 in Bremen. Bremen (im Selbstverlag) 1992. Verzeichnis der Archive, Bibliotheken und Sammlungen Archive und Bibliotheken Archiv des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Berlin (ADW) Staatsarchiv Bremen (StAB) Stadtarchiv Bremerhaven (StBhv) Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) Archiv des Vereins für Innere Mission Bremen (VfIM) Der Autor Sammlungen Sammlung Blandow: Die primär aus den 1980er Jahren stammende Sammlung enthält Archivarien und Dokumente, Literatur und Presseberichte zu den Themenbereichen Kinder- und Jugendhilfe (Geschichte, Organisation, Jugendpolitik, Jugendamt, Arbeitsfelder) und zu den stadtbremischen Heimen öffentlicher und freier Träger. Sammlung Osterndorff: Die Sammlung wurde für diese Dokumentation angelegt. Sie enthält Archivarien aus dem Stadtarchiv Bremerhaven zum Jugendheim und den bremischen Heimen sowie Dokumente zum Kinderheim Hohewurth beziehungsweise dem Helene Kaisen Haus. Sammlung Schindler: Die Sammlung wurde im Zuge eines Forschungsprojekts im Auftrag des Stadtjugendamtes Bremerhaven Mitte der 1980er Jahre angelegt. Sie enthält Auszüge aus Jugendamtsakten zu den Entwicklungen in den Bremerhavener Heimen. Robert Fuchs Jahrgang 1978 2000 – 2006: Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Universität zu Köln und der Oxford Brookes University 2006 – 2008: Museumsvolontariat am Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven Seit 2008: Promotion an der Universität zu Köln Promotionsstipendien: Deutsches Historisches Institut Washington, Gerda Henkel Stiftung, Schmittmann-Wahlen-Stiftung 2009 – 2011: Arbeitskreis zur Aufarbeitung der Heimerziehung im Lande Bremen 2008 – 2012: Promotion an der Universität zu Köln Der Autor lebt und arbeitet in Köln. Kontakt: rob.fuchs@gmx.net 138
Impressum Arbeitskreis zur Aufarbeitung der Heimerziehung im Land Bremen (AK) Detlev Busche Rainer Duesterloh Barbara Hellbach Herbert Holakovsky Volker Jonas Kay Littwin Joachim Ostermann Guido Osterndorff Joachim Pape Christoph Pietsch Lisa Schulte Dr. Jürgen Stein Martina Völger Alten Eichen – Perspektiven für Kinder und Jugendliche gGmbH, Bremen Magistrat der Stadt Bremerhaven, Amt für Jugend, Familie und Frauen Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Amt für Soziale Dienste Bremen Caritasverband Bremen e.V. Helene-Kaisen-Haus, Bremerhaven Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Helene-Kaisen-Haus, Bremerhaven Hermann Hildebrand Haus, Bremen St. Theresienhaus, Bremen Caritasverband Bremen e.V. Diakonisches Werk Bremen e.V. AWO Bremerhaven Redaktion Arbeitskreis zur Aufarbeitung der Heimerziehung im Land Bremen Martina Pfeffer Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Abt. Junge Menschen und Familie Bahnhofsplatz 29, 28195 Bremen Gestaltung vierplus, Kommunikation und Gestaltung GmbH, Bremen Stefan Oelgemöller Fotos: fotolia: focus-finder, Jan Schuler; photocase: Rowan; Stefan Oelgemöller Druck SR-Druck, Bremen-Brinkum Mai 2012 ISBN 978-3-00-035786-2 139
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»Und keiner hat sich gekümmert!«
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Inhalt 6 Vorworte 6 Gegen das Verge
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Gegen das Vergessen Im Rückblick i
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»Wer Ohren hat, zu hören, der hö
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1. Über diese Dokumentation »Das
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Als zweites Ziel setzte sich der AK
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Heimentlassung zusammengetragen (3.
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2. Die allgemeinen Rahmenbedingunge
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Kinder, halbgeschlossene oder ganz
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Dieser Zustand änderte sich erst E
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Die Fürsorgeerziehung Anders als d
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Hierzu ist noch einmal der bereits
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Gefahr wahrgenommene Interesse an K
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eale Welt vorbereiten würde. Damit
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3. Die Praxis der Heimerziehung: Er
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• die damaligen kommunalen Kinder
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Beispiele: 1. Das Kind wurde unehel
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individuellen Erfahrungen sich star
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Immer abgehauen und wieder eingewie
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In einer Nacht- und Nebelaktion aus
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Die Verpflegung Allgemeine Klagen
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Wenn sich eine persönliche Bindung
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anders als im Alltag. Aus katholisc
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Für sechs Wochen unter die Treppe
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3.3.7 Die Beschulung der Kinder in
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Englischunterricht im Schlafanzug Z
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Mit sechs Jahren fünf Stunden Arbe
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Gruppenschläge mit Holzlatschen Au
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sie Kinder und Jugendliche gleichge
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Eine in einer Behinderteneinrichtun
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kommen und mit Unterstützung eines
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sowie Prügeleien und gegen Ende de
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hafte Erfahrung meist leichter in s
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Im Krankenhaus lernte die Jugendlic
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Der Aufenthalt im Stephansstift wur
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Zum weiteren Lebensweg »Die positi
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Weil es mit den Lehrstellen nicht k
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4. Die Praxis der Heimerziehung: Di
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Zusammenbruch, dass viele Arbeitsbe
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Die beachtliche Kapazität des Elle
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In Bremerhaven konnte das ebenfalls
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»keine wesentlichen Beanstandungen
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Lehrlinge relativ problemlos durch
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Seite 94 und 95: gab es nie mehr als 70 belegte Plä
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Seite 98 und 99: und 1978 ein. Sie begann mit dem er
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Seite 106 und 107: »Die Arbeit war für mich ein Trau
Seite 108 und 109: Nach Absenkung des Volljährigkeits
Seite 110 und 111: im Vergleich mit Heimen freier Trä
Seite 112 und 113: 5. Zusammenfassung, Bewertung und K
Seite 114 und 115: Auch die wichtigsten zeitlichen Zä
Seite 116 und 117: Jahren finden sich auch Ansätze zu
Seite 118 und 119: 5.3 Konsequenzen der Vergangenheit
Seite 120 und 121: verankert wie Ausbildungsstandards
Seite 122 und 123: Aufgrund ihres oft besonderen Leben
Seite 124 und 125: 29 Hierauf hat, am Beispiel Andreas
Seite 126 und 127: Anmerkungen zu Kapitel 3: Die Praxi
Seite 128 und 129: 162 In Bremen war 1946 von 5456 Mä
Seite 130 und 131: 259 So die Konzeptbeschreibung in:
Seite 132 und 133: 348 Freundeskreis der Familienkinde
Seite 134 und 135: 437 Blandow, Jürgen u.a. (Hg.): He
Seite 136 und 137: Lempp, Christoph: Arbeitszeit in Ki
Seite 140: ISBN 978-3-00-035786-2 »Und keiner
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