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Gestrandeter stand auf dieser Rettungsinsel und winkte mit einem
Zaunpfahl.
Mark griff die Gelegenheit beim Schopf und feuerte siegessicher
den Satz heraus: „Weil ich wegen dem Job so lange weg war.“
Teresa schnaubte: „Mark. Es ist halb sechs. In einer Stunde
klingelt dein Wecker. Was hattest du nachts für deinen Job zu tun?
Ernsthaft, ich hab die Nase voll.“
Teresa schwang ihre Beine aus dem Bett und verließ schnellen
Schrittes das Schlafzimmer.
Das tat sie immer im Streit. Sie musste dabei laufen.
Mark lief ihr wie ein Schuljunge hinterher und erklärte und
argumentierte, als hinge sein Laben davon ab.
„Nicht für meinen jetzigen Job. Für meinen nächsten!“ Mark
begann in der Hosentasche nach der Visitenkarte von Harald zu
fischen, während beide die Treppe hinabstiegen. Er fand sie.
Teresa war indessen in der Küche stehengeblieben und sah Mark
überrascht an: „Für deinen nächsten Job? Was meinst du damit?“
Mark hielt ihr die Visitenkarte entgegen: „Hier! Kaffee-Traum.
Außendienst mit vielversprechenden Verdienstmöglichkeiten. Das
mit dem Baumarkt wird nix mehr.“
Er machte eine Pause, seufzte und gestand Teresa seine nicht
vorhandene Wertschätzung bei seinem Chef: „Bergmann wird
mich nicht befördern, Teresa. Er hasst mich. Heute hatte er mich
wieder auf dem Kieker und hat mir in einem Atemzug mitgeteilt,
dass Feist befördert wird.“
Teresas Reaktion kam unverhofft und warf Mark aus der Bahn.
Sie sagte: „Scheiße!“, wurde blass und sackte auf einem
Küchenstuhl zusammen.
Mark griff zu ihren Schultern und drückte sie beruhigend: „Ich
weiß. Ich dachte nicht, dass du dich dafür interessierst. Das geht
nämlich schon länger so. Das mit dem Bergmann wird auch nichts
mehr. Scheinbar verträgt der Junior nicht, dass ich mich so gut mit
seinem Vater verstand.“
Teresa sah Mark an. Ihre Augen waren feucht. Tränen drohten zu
fließen: „Kannst du nicht nochmal mit dem alten Bergmann
sprechen?“
Mark runzelte die Stirn. Irgendetwas stimmte nicht. Woher das
plötzliche Interesse?
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