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Ende des Gesprächs, indem Dennis sich seine Kopfhörer
(AirPods von Oma geschenkt… einfach so) in die Ohren stopfte
und damit seinem neuesten Idol „UFO361“ das Wort überließ und
zwar so laut, dass Mark jedes grenzdebile Wort des Rappers hören
musste.
Zuhause angekommen stand der nächste Streit schon geduldig
wartend bereit. Teresa freundete sich nicht mit der Idee an, dass
Mark am selben Abend schon wieder nach Köln fahren würde, um
seinem Kollegen bei einer „Sache“ zu helfen. Sie fand es
(vorsichtig ausgedrückt) schade, dass Mark lieber den Abend mit
einem Kollegen verbringen wollte, den er den ganzen Tag lang sah,
statt bei seiner Familie zu sein. Das Mark statt mit dem seinem
„Arbeits-Golf“ mit dem neuen SUV fahren wollte, konnte und
wollte sie auch nicht begreifen. Allerdings räumte sie Mark auch
ein, dass er ja bereits “ein großer Junge” sei und er sich sicherlich
darüber im Klaren sei, was für ihn das Beste wäre. Eine Antwort
hatte sie nicht mehr abgewartet, sondern sich ihrem Handy
gewidmet und Mark stehen lassen.
Und jetzt?
Jetzt stand Mark seit einer halben Stunde auf dem Parkplatz von
„Schrauben-Manny“ und wartete auf Hasan. Sie hatten sich für 20
Uhr verabredet. Hier.
Seufzend griff Mark zu seinem Handy.
Es läutete, doch niemand nahm den Anruf in Empfang. Mark legte
auf, um es direkt danach nochmal zu versuchen. Das Ergebnis war
gleich, niemand nahm ab. Beim dritten Versuch stellte Mark
jedoch fest, dass er nicht nur das Läuten in seinem Lautsprecher
hörte, er hörte auch ein Handy klingeln, ganz in der Nähe. Die
Mailbox von Hasan meldete sich und in dem Moment hörte das
Handy in der Nähe auf zu klingeln.
Mit vorsichtigen Schritten begann Mark. sich dem Klingeln von
vorhin zu nähern. Er wählte erneut Hasans Nummer, hielt sich
jedoch nicht sein Handy ans Ohr. Das andere Handy erwachte
wieder zum Leben, lauter als vorhin. Mark musste sich also dem
Handy nähern.
Was ist da los? Ist Hasan schon hier und versteckt sich, dachte Mark und
ging weiter auf die Geräuschquelle zu. Mit jedem weiteren Schritt
stieg das Unbehagen. Es war Herbst und bereits dunkel und es
gefiel ihm gar nicht, dass er nun im Dunkeln auf dem Parkplatz
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