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„Schon gut, schon gut. Also ich bin mir sicher, dass wenn Gargamel
einen Schlumpf fangen würde, dann wüsste er auch nicht, was er jetzt
damit machen sollte.“ Mark lachte Dani an und streichelte über ihre
Haare.
„Sind wir jetzt fertig mit dieser Kinderkacke?“, schnauzte Dennis
über den Tisch.
Stimmt, da war ja noch was, dachte Mark, sah seinen Sohn an und
schaltete auf Krawall. Er entschied kurzfristig.
„Ja, wir sind fertig mit der Kinderkacke.“ Mark stand auf, ging zur
Garderobe und holte seine Jacke. Über seine Schulter sah er zu
Teresa, sie stand kurz vorm Weinen. Dies galt es zu verhindern. Er
nahm seine und Dennis Jacke.
„Hier,“ Mark warf Dennis seine Jacke entgegen. „Mein lieber Mister
Schulverweis, du kommst jetzt mit.“
Alle sahen Mark überrascht an.
„Wohin?“, fragte Dennis mit der größtmöglichen Abneigung in
seiner Stimme. Mark hörte, wie Dennis sich anstrengte, seine
Neugierde zu überspielen, es gelang ihm nicht.
„Na, zu Schrauben-Manny. Zur Arbeit.“, strahlte Mark seinen Sohn
an. „Dachtest du, du kannst dir ein paar Tage Urlaub gönnen? Das
kannst du vergessen. Und auf dem Weg dahin unterhalten wir uns
mal.“
-
„Wo hast du das Zeug her?“ Mark verlor sich gar nicht erst in
großzügigen Startfloskeln, sondern fragte direkt das, was er wissen
wollte.
„Sag ich nicht.“, sagte Dennis und verschränkte seine Arme bockig
auf der Brust. „Ich bin doch kein Snitch.“
Mark verdrehte seine Augen: „Rede nicht so bescheuert, wie diese
dämlichen Rapper, die du pausenlos hörst. Davon bekomme ich
Kopfschmerzen.“
Beruhige dich und bleib mal locker, das hilft nichts, versuchte sich Mark
gedanklich auf den Boden zu holen.
„Snitch heißt Verräter, Papa.“, belehrte ihn Dennis und er klang
dabei wieder furchtbar altklug.
„Ich weiß, was das bedeutet, Dennis. Das ist nicht der Punkt und
das weißt du auch. Du sollst dich einfach nicht permanent so
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