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verständnisvoller und lehnte sich zu Mark: „Arkadaş, ich bleibe
zwei Wochen. Das lohnt sich nicht für ein Wochenende, auch
nicht, wenn es ein langes Wochenende ist.“
Mark rang sich ein Lächeln ab: „Freut mich für dich, wann geht’s
los?“
Hasan zwinkerte ihm zu: „In drei Wochen. Und keine Sorge, die
zwei Wochen gehen um wie im Flug, versprochen.“
Mark lachte kurz auf, er gestand sich ein, dass sein Lachen bitterer
als geplant klang.
Schnell blickte er auf seine Armbanduhr, um der peinlichen Stille
zu entkommen, die unausweichlich auf sie zu schlich.
„Oh Shit, wir müssen noch zahlen. Es ist schon viertel vor zwei.
Wenn wir um Punkt 14:00 Uhr nicht in der Abteilung sind, kann
ich gleich wieder beim Bergmann antanzen.“ Mark sprang auf.
Hasan schaute Mark verständnisvoll an und stand gelassen auf,
schob seinen Stuhl zurück unterm Stuhl und griff nach seiner
Jacke.
„Ist schon bezahlt, mein Freund.“, sagte er und warf sich die Jacke
über. „Ich hab’ dich eingeladen, weil ich wusste, dass meine
Neuigkeiten dich ein wenig aus der Fassung bringen würden.“
Er legte seinen Arm freundschaftlich im Marks Schultern: „Komm
schon, ab in die Drachenhöhle.“
-
Ein paar Tage später saßen Mark und Hasan wieder auf der
Terrasse vom „Subway“, als völlig unerwartet das Handy von
Mark klingelte. Es war Teresa und Mark befürchtete vom ersten
Moment an, dass etwas vorgefallen sein musste, Teresa klang
beunruhigt.
Mark hatte seine Schwierigkeiten, überhaupt irgendetwas aus dem
Wortschwall heraushören zu können.
Wenn er irgendetwas verstehen wollte, musste er ihren Monolog
beenden: „Teresa. Schatz. Ich verstehe wirklich kein Wort. Was ist
passiert?“
Jetzt konnte Mark verstehen, was Teresa sagte. Er lauschte den
hitzigen Worten seiner Frau und blickte sich dabei an dem
fragenden Gesicht Hasans fest. Hasan konnte sehen, wie Marks
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