als pdf-Datei - Seniortrainer

INA steht für Bürgerschaftliches Engagement.
INA will konkret und selbstbestimmt eine politische Kultur der Zivilgesellschaft veranlagen,
als partizipative Demokratie, von unten nach oben und entlang den Initiativen aus
der Bürgergesellschaft. Im Zuge des demographischen Wandels muss sich auch das
Staatsverständnis wandeln. Es geht um eine veränderte Aufgabenteilung zwischen
Staat und Individuum, zwischen Familie, Bürgergesellschaft und Markt.
Vereinfacht formuliert könnte man sagen: Der Staat bekommt Gesellschaft. Und die
Gesellschaft bekommt einen Staat, in dem die mündige Person das Zentrum und Ziel
staatlicher Ordnung und staatlichen Wirkens ist. Diejenigen, die die Konsequenzen mittragen
(z.B. Euro-Rettungsschirm), müssen sie auch direkt mitentscheiden können!
INA sieht daher in der Volksabstimmung („Direkte Demokratie“) ein wichtiges politisches
Instrument. Damit wird die Idee des Grundgesetzes als eine Kultur der Freiheit
konkretisiert.
INA steht für einen neuen Generationenvertrag.
INA will, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland umfassend gefördert werden.
Dies erfordert in der Familienpolitik eine grundlegend neue Weichenstellung, mit einer
deutlich höheren finanziellen Zuwendung für Menschen, die Kinder erziehen (zum Beispiel
„Mutter als Beruf"). Hierfür müssen geeignete Mittel zur Verfügung gestellt werden,
die Priorität gegenüber allen anderen Ausgaben haben. So sollte etwa „Mutter als
Beruf“ eine sozialversicherungspflichtige Berufstätigkeit sein können. Investitionen in
der frühen Kindheit sind, auch unter ökonomischen Gesichtspunkten, die Wirkungsvollsten.
Die entstehenden Kosten könnten weitgehend dem volkswirtschaftlichen Kreislauf wieder
zugeführt werden, wenn sie durch geeignete Bildungsmaßnahmen für Eltern, Elternberater,
Sprachpaten etc. und Hilfsmaßnahmen flankiert werden. Dies gilt besonders
für die Förderung und Integration ausländischer Kinder und Jugendlicher („Migra-
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