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Und sie nennen noch einen weiteren Aspekt, nämlich die Tatsache, dass viele soziale und kulturelle Einrichtungen auf diese innovativen Formen des bürgerschaftlichen Engagements noch nicht entsprechend vorbereitet sind. Vor diesem Hintergrund wurden in Nordrhein-Westfalen erhebliche Anstrengungen unternommen, um Kommunen und gemeinnützige Einrichtungen im Lande durch Beratungs-, Qualifizierungs- und Vernetzungsangebote mit dem EFI-Projekt vertraut zu machen, die Verbreitung zu ermöglichen und die Nachhaltigkeit zu sichern. „Zur Verstetigung des EFI-Projektes in NRW braucht es darüber hinaus auch über den bisherigen Förderzeitraum hinaus bewährte Einstiegsstrukturen für neue Kommunen. Sie sollten auf die Gewinnung und Beratung von angrenzenden Kommunen und Kreisen für den Modelltransfer und die Bündelung von Ressourcen abzielen.“ (Schünemann-Flake, Kap. 6.1) Dass die genannten Vorbehalte und Ängste nicht die Regel sind, belegen unter anderem die Entwicklungen im Land Mecklenburg-Vorpommern. Helga Bomplitz berichtet in ihrem Beitrag (Kap. 6.2) darüber, dass nach Beendigung des Bundesprogramms 2006 die Qualifizierung auf Beschluss des Landtages M-V im Rahmen des Landesprogramms „Älter werden in Mecklenburg – Vorpommern“, gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales, fortgesetzt und lt. Koalitionsvereinbarung zunächst bis 2016 festgeschrieben wurde. Allerdings weist Helga Bomplitz zurecht darauf hin, dass ohne eine nachhaltige Engagementstrategie auf Landesebene Engagementförderung nur Stückwerk sein kann, zumal gerade im ländlichen Raum Engagementstrukturen weg brechen. Zu einer Engagementstrategie, die die Bedarfe aller Altersgruppen berücksichtigt, gehören nicht nur der Erhalt und Ausbau Engagement fördernder Strukturen, die Entwicklung einer neuen Anerkennungs- und Einforderungskultur, sondern auch die Rechtssicherheit bei der Zahlung von Auslagenerstattung und Aufwandsentschädigung, insbesondere für sozial schwache Schichten.“ 317
318 Und auch die Länder Bayern, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein haben die Intention, die weitere Verbreitung und die Nachhaltigkeit der Marke „EFI“ auch über das Jahr 2012 hinaus zu unterstützen. In Rheinland-Pfalz wurden 2012 20 neue Träger aus verschiedenen Gemeinden in Rheinland-Pfalz <strong>als</strong> Anlaufstelle in die Landesförderung aufgenommen. Mit dem Projekt seniorTrainerinnen und seniorTrainer möchte die rheinland-pfälzische Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des demografischen Wandels leisten. (Peter Göckel, Kap. 6.3)
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Auswirkungen auf die Bildungsarbeit
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INA steht für Bürgerschaftliches
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INA will die Kultur einer neuen Arb
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Ein Jahr nach meinem Start begann e
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Generationsübergreifender Freiwill
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meist in schriftlicher Form. Damit
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Service-Learning können die senior
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Von wegen Ruhestand! Denn jetzt hat
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So war Thomssen 2010 Botschafter de
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Dass vielfältige örtliche Vernetz
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- Stadttaubenmanagement in der Stad
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Lebensqualität sowie Freude und Sp
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- Boule - Spiel im Hofwiesenpark Au
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http://www.otz.de/web/zgt/suche/det
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anfallenden Aufgaben für das Kompe
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Das EFI-KompetenzTeam Köln e.V. De
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Organisation und Aufgabenbereiche D
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KIK- Kultur in Köln für junge Leu
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So entsteht allmählich ein Netzwer
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Die seniorTrainerinnen Hamburg orga
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Bundesarbeitsgemeinschaft seniorTra
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� Mitwirkung bei der Auswahl und
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Alle Materialien und Arbeitspapiere
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Neue Themen Seit Beginn der EFI-Wei
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Bausteine und Weiterbildungsinhalte
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Erwachsenenbildung Thüringen (EEBT
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Die Projektstandorte in Sachsen-Anh
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SACHSEN Evangelische Erwachsenenbil
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Peter Göc kel Ist Sachbearbeiter f
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Achim Krumbiegl, wurde in Döbeln g
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Karin Nell , Diplom-Pädagogin und
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Uschi Rustler , Jahrgang 1961, ein
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Entwicklung eines Projektes zur Unt
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Kapitel 2.1 - Screenshot Website de
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Kapitel 7 - Fotocollage nach Fotos
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