als pdf-Datei - Seniortrainer

Empfehlungen

Info

Das Projekt „Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten – das Erfahrungswissen der Älteren nutzen“ wurde von März 2007 bis März 2009 hauptsächlich über die Robert-Bosch-Stiftung gefördert. Die Stadt Sonneberg und der LK Sonneberg haben sich an der Co-Finanzierung beteiligt. 275
276 Seit April 2009 bis 2012 finanzieren die Diakonie, der Landkreis Sonneberg und die Stadt Sonneberg dieses Programm. Von 2007 bis 2010 wurden insgesamt 39 ST vor Ort unter Leitung der EEBT ausgebildet. 2011 waren noch 35 ST aktiv in ihren Projekten beschäftigt und kompetent und engagiert im Einsatz (31 Damen und 4 Herren im Alter von 53 bis 84 Jahren). Im Jahre 2011 fand keine Ausbildung zum ST statt. Ziel in diesem Jahr war schwerpunktmäßig, die Gruppe der ST - das seniorKompetenzteam (SKT) - zu festigen und zu stärken und das Augenmerk 2011 auch auf Gemeinschaftsprojekte und Vernetzung der ST untereinander zu lenken. Wie waren die Anfänge 2007? Die Agentur begann 2007 mit Werbung für die Ausbildung zum ST über Presse, Regionalfernsehen, Amtsblätter, Mund-zu-Mund-Propaganda, Info-Veranstaltungen etc. ST gab es ja bisher noch nicht im Landkreis Sonneberg und in der Stadt Sonneberg. Das Interesse bei den Bürgern ab 50 Plus war geteilt. Spontan sagten einige sofort zu, weil sie diese Fortbildung <strong>als</strong> sehr hilfreich für ihre bereits durchgeführten ehrenamtlichen Tätigkeiten sahen. Sie freuten sich auf diese Möglichkeit, sich weiterzubilden basierend auf ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und ihren Kompetenzen. Aber auch ältere Bürger, die sich bisher noch wenig oder gar nicht ehrenamtlich betätigt hatten, waren an dieser Ausbildung interessiert. Andere sahen dieses Angebot mit gemischten Gefühlen. Letztendlich haben 2007 13 Personen an der kostenlosen Ausbildung teilgenommen, diese erfolgreich mit einem Zertifikat abgeschlossen und einen ST-Ausweis erhalten. Fazit war, die Ausbildung hatte Spaß gemacht, man hatte neue Menschen kennen gelernt, Neues hinzugelernt und war nun bestens gerüstet für die ehrenamtliche Arbeit <strong>als</strong> ST. Und dieser Vorgang wiederholte sich in den folgenden Jahren.
Seite 2 und 3:
„Zukunft braucht Erfahrung - seni
Seite 4 und 5:
EDITORIAL Evamarie Peters, Bundesar
Seite 6 und 7:
KAPITEL 2: SENIORTRAINERINNEN UND I
Seite 8 und 9:
KAPITEL 5: VORAUSSETZUNGEN UND RAHM
Seite 10 und 11:
KONTAKTINFOS / LINKADRESSEN .......
Seite 14 und 15:
Vor Ort haben sich viele seniorTrai
Seite 17 und 18:
16 Durch die zahlreichen Engagement
Seite 19 und 20:
18 Städte und Kreise in Deutschlan
Seite 21 und 22:
20 An vielen Stellen ist von EFI al
Seite 23:
22 Da der demografische Wandel anda
Seite 28 und 29:
Es blieb jedoch eine Herausforderun
Seite 31 und 32:
30 1.2 Mehr Partizipation wagen. Da
Seite 33:
32 Lernen auf Augenhöhe Das Evange
Seite 36 und 37:
quenten Potentialentfaltung: „Sta
Seite 38 und 39:
Weiterentwicklung des EFI-Curriculu
Seite 40 und 41:
schen Überprüfung unterzogen wurd
Seite 42 und 43:
5. Integriere das Neue. Überprüfe
Seite 46 und 47:
Auswirkungen auf die Bildungsarbeit
Seite 48 und 49:
Keywork4 ist das Ergebnis eines gem
Seite 51 und 52:
50 1.3 In Menschen investieren: Ein
Seite 54 und 55:
Aufgaben der Anlaufstellen Die Anla
Seite 57 und 58:
56 Diese in der Praxis entstandenen
Seite 59 und 60:
58 Selbstorganisation oder seniorKo
Seite 61:
60 Manche seniorTrainerinnen haben
Seite 65 und 66:
64 Aber auch die seniorTrainer Wolf
Seite 67 und 68:
66 2.1 Herbstzeitlose - Ausbildung
Seite 69 und 70:
68 kleinerer Teil der Hilfebedürft
Seite 71 und 72:
70 ner/innen“ ihre gemeinsamen St
Seite 74:
Am Ende der Arbeitsphase kam das Pr
Seite 77 und 78:
76 gen eine Änderung der Struktur
Seite 79:
78 2.2 Der Nachbarschaftsring „Ö
Seite 82 und 83:
nur gegen Bezahlung. Er hatte jahre
Seite 84 und 85:
tung erbringen und Leistung erhalte
Seite 86 und 87:
wannen wir 2010 im UNESCO Wettbewer
Seite 88 und 89:
zahlreiche Spender und Unterstütze
Seite 90 und 91:
Seit unserer Gründung 2004 sind in
Seite 92 und 93:
Wo ich mich bürgerschaftlich engag
Seite 94 und 95:
dern und Transparenz für die Öffe
Seite 98:
GIPFEL B Zertifikatsstudium „Bür
Seite 102 und 103:
101
Seite 104 und 105:
103
Seite 106 und 107:
Im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tä
Seite 108 und 109:
Lern- und Gedächtnisprozesse stehe
Seite 110 und 111:
INA steht für Bürgerschaftliches
Seite 112 und 113:
INA will die Kultur einer neuen Arb
Seite 114 und 115:
Ein Jahr nach meinem Start begann e
Seite 116 und 117:
Aufgabe für die aufbauenden Organi
Seite 118 und 119:
Generationsübergreifender Freiwill
Seite 120 und 121:
meist in schriftlicher Form. Damit
Seite 122 und 123:
Generationsübergreifender Freiwill
Seite 124 und 125:
123
Seite 126 und 127:
nimmt sie sich die Zeit, die Stärk
Seite 128 und 129:
Ich bin von der hohen Engagementber
Seite 130 und 131:
Es macht mir viel Freude, die hoch
Seite 132 und 133:
131
Seite 134 und 135:
Service-Learning können die senior
Seite 136 und 137:
Beispiele für regionale Projekte L
Seite 138 und 139:
137
Seite 140 und 141:
Fazit: Wie in der Wirtschaft ist de
Seite 142 und 143:
Neuheit: Der hieraus entstehende Ge
Seite 144 und 145:
143
Seite 146 und 147:
Anmerkung: Den Trailer zum Film „
Seite 148 und 149:
Von wegen Ruhestand! Denn jetzt hat
Seite 150 und 151:
So war Thomssen 2010 Botschafter de
Seite 152 und 153:
Dass vielfältige örtliche Vernetz
Seite 154 und 155:
Neben örtlichen Teambildungen habe
Seite 156 und 157:
155
Seite 158 und 159:
- Stadttaubenmanagement in der Stad
Seite 160 und 161:
Lebensqualität sowie Freude und Sp
Seite 162 und 163:
- Boule - Spiel im Hofwiesenpark Au
Seite 164 und 165:
163
Seite 166 und 167:
http://www.otz.de/web/zgt/suche/det
Seite 168 und 169:
anfallenden Aufgaben für das Kompe
Seite 170 und 171:
Das EFI-KompetenzTeam Köln e.V. De
Seite 172 und 173:
Organisation und Aufgabenbereiche D
Seite 174 und 175:
KIK- Kultur in Köln für junge Leu
Seite 176 und 177:
chen Projekt arbeitet. Diesen Fall
Seite 178 und 179:
So entsteht allmählich ein Netzwer
Seite 180 und 181:
179
Seite 182 und 183:
Die seniorTrainerinnen Hamburg orga
Seite 184 und 185:
Vernetzung Die seniorTrainerinnen H
Seite 186 und 187:
185
Seite 188 und 189:
Bundesarbeitsgemeinschaft seniorTra
Seite 190 und 191:
189
Seite 192 und 193:
� Mitwirkung bei der Auswahl und
Seite 194 und 195:
193
Seite 196 und 197:
neuerliche Vereinsgründung zu verz
Seite 198 und 199:
Zunächst begannen wir mit der Aufn
Seite 200 und 201:
199
Seite 202 und 203:
201
Seite 204 und 205:
Nach Beendigung des Bundesmodellpro
Seite 206 und 207:
Vor dem Hintergrund der skizzierten
Seite 208 und 209:
geeignetes Weiterbildungskonzept en
Seite 210 und 211:
Alle Materialien und Arbeitspapiere
Seite 212 und 213:
Neue Themen Seit Beginn der EFI-Wei
Seite 214 und 215:
Bausteine und Weiterbildungsinhalte
Seite 216 und 217:
Im 5. und 6. Baustein wird in erste
Seite 218 und 219:
zuwarten sein, ob und welche Themen
Seite 220 und 221:
Erwachsenenbildung Thüringen (EEBT
Seite 222 und 223:
In der dritten Phase „Ich mit and
Seite 224 und 225:
erg gibt es verschiedene Einrichtun
Seite 226 und 227: treter/innen von Stadt und Landkrei
Seite 228 und 229: - erste Engagementideen - Rollenpro
Seite 230 und 231: voll, weil die Teilnehmenden neuer
Seite 232 und 233: Zusammenfassend sollten aus meiner
Seite 234 und 235: Als pädagogische Mitarbeiterin der
Seite 236 und 237: 235
Seite 238 und 239: II. Einführungskurs Freiwilliges E
Seite 240 und 241: Strukturen der Weiterbildung Für d
Seite 242 und 243: 241
Seite 244 und 245: 243
Seite 246 und 247: Feedback von Kursteilnehmern „Die
Seite 248 und 249: 247
Seite 250 und 251: 249
Seite 252 und 253: Die Ergebnisse dieses Projektes war
Seite 254 und 255: Havelland zur „Entspannung mit Sc
Seite 256 und 257: entwickelt, bei dem sie in Senioren
Seite 258 und 259: Einig war man sich darüber, dass d
Seite 260 und 261: In den beiden Kursblöcken der Qual
Seite 262 und 263: es Erfahrungswissens und beim Zugan
Seite 264 und 265: Darüber hinaus sind Anerkennung un
Seite 266 und 267: 265
Seite 268 und 269: Nach den ersten Überlegungen zur W
Seite 270 und 271: 2010 wurden 13 Personen qualifizier
Seite 272 und 273: Die Qualifizierungsmaßnahme wird i
Seite 274 und 275: 273
Seite 278 und 279: Seit Beginn der Ausbildung 2007 war
Seite 280 und 281: Die Charaktere der ST sind selbstve
Seite 282 und 283: Die Treffen der Untergruppen laufen
Seite 284 und 285: - Das Wahrzeichen Sonnebergs: „De
Seite 286 und 287: Im Folgenden einige Beispiele für
Seite 288 und 289: an den Vorbereitungen des Festes un
Seite 290 und 291: 289
Seite 292 und 293: LK sehr wertvolle Dienste. Ohne ihr
Seite 294 und 295: Das Bürgerhaus als Mehrgeneratione
Seite 296 und 297: Demografischer Wandel als Chance Vi
Seite 298 und 299: 297
Seite 300 und 301: Anerkennungskultur Feste und Feiern
Seite 302 und 303: eine spätere verantwortliche Leitu
Seite 304 und 305: � Dem Wunsch einiger seniorTraine
Seite 306 und 307: Einbeziehung von EFI in ein Gesamtk
Seite 308 und 309: Zwar spiegeln die Ausführungen den
Seite 310 und 311: - Zum Erwerb rollenspezifisches Ori
Seite 312 und 313: � Bereich Methodenkompetenz Berat
Seite 314 und 315: lich in einer strukturierten Autono
Seite 316 und 317: ment für die Lösung von Zukunftsa
Seite 318 und 319: Und sie nennen noch einen weiteren
Seite 320 und 321: In Bayern wurde nach Ablauf der zwe
Seite 322 und 323: 321
Seite 324 und 325: 1. Zur Entwicklung des EFI-Programm
Seite 326 und 327:
2. EFI NRW Bausteine: Beratung, Qua
Seite 328 und 329:
Frauen und Männer werden in enger
Seite 330 und 331:
stützung der Nachhaltigkeit und Ve
Seite 332 und 333:
4. EFI NRW - Ein Gewinn für alle i
Seite 334 und 335:
munen entgegentreten. Im Sinne des
Seite 336 und 337:
� Grundlegend für die Nachhaltig
Seite 338 und 339:
Schäffter, Ortfried (2009): Eine P
Seite 340 und 341:
339
Seite 342 und 343:
Das Engagement der seniorTrainerinn
Seite 344 und 345:
Ausbildung von seniorTrainerinnen u
Seite 346 und 347:
Qualifizierungskonzept für Weiterb
Seite 348 und 349:
347
Seite 350 und 351:
Von der Zielgruppe selbst wird imme
Seite 352 und 353:
Viele Ideen blühten auf. Es entsta
Seite 354 und 355:
An vielen Orten entstanden Kompeten
Seite 356 und 357:
Zudem plant die Landesarbeitsgemein
Seite 358 und 359:
357
Seite 360 und 361:
Die seniorTrainerinnen organisieren
Seite 362 und 363:
361
Seite 364 und 365:
seniorTrainerinnen in Deutschland n
Seite 366 und 367:
STÄDTE UND KREISE MIT SENIORTRAINE
Seite 368 und 369:
367
Seite 370 und 371:
369
Seite 372 und 373:
In drei Seminaren in München und N
Seite 374 und 375:
Bayerisches Staatsministerium für
Seite 376 und 377:
375
Seite 378 und 379:
377
Seite 380 und 381:
8.5 BREMEN Stefan Bischoff, BAG sen
Seite 382 und 383:
Darüber hinaus werden eigene Proje
Seite 384 und 385:
383
Seite 386 und 387:
ment-Lotsen bietet Städten, Gemein
Seite 388 und 389:
387
Seite 390 und 391:
gagement vor Ort. Hier werden auch
Seite 392 und 393:
8.9 NIEDERSACHSEN Stefan Bischoff,
Seite 394 und 395:
Seit 2006 wurden 36 Ältere zu seni
Seite 396 und 397:
vom Land gefördert. 2010 bis 2011
Seite 398 und 399:
Die Weiterbildung zu seniorTraineri
Seite 400 und 401:
Die Begleitung der seniorTrainerinn
Seite 402 und 403:
401
Seite 404 und 405:
Das Ministerium wünscht sich hier
Seite 406 und 407:
405
Seite 408 und 409:
407
Seite 410 und 411:
Die Projektstandorte in Sachsen-Anh
Seite 412 und 413:
dungsbildungbedarf an seniorTrainer
Seite 414 und 415:
Weiterführende Informationen: ARBB
Seite 416 und 417:
In 2012 liegen die Schwerpunkte der
Seite 418 und 419:
Weiterführende Informationen: seni
Seite 420 und 421:
419
Seite 422 und 423:
Im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt or
Seite 424 und 425:
423
Seite 426 und 427:
NORDRHEIN-WESTFALEN Erfahrungswisse
Seite 428 und 429:
SACHSEN Evangelische Erwachsenenbil
Seite 430 und 431:
Helga Bomplitz, Vorsitzende des Lan
Seite 432 und 433:
Peter Göc kel Ist Sachbearbeiter f
Seite 434 und 435:
Andrea Kötter-Westphalen , Dipl. G
Seite 436 und 437:
Achim Krumbiegl, wurde in Döbeln g
Seite 438 und 439:
Karin Nell , Diplom-Pädagogin und
Seite 440 und 441:
Uschi Rustler , Jahrgang 1961, ein
Seite 442 und 443:
Entwicklung eines Projektes zur Unt
Seite 444 und 445:
443
Seite 446 und 447:
445
Seite 448 und 449:
Kapitel 2.1 - Screenshot Website de
Seite 450 und 451:
- Foto 565975_original_R_B_by_Gerd
Seite 452 und 453:
Kapitel 7 - Fotocollage nach Fotos
Alle anzeigen

als pdf-Datei - Seniortrainer

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?