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als pdf-Datei - Seniortrainer

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tungen umfasste. Schwerpunkte sind Begegnung der Kulturen, Soziales, Bildung und<br />

Beratung, Selbsthilfe, Kreativität und Handwerk, Eltern und Kind, Frauen, Senioren<br />

sowie Jung und Alt. Von den insgesamt 53 seniorTrainerinnen ist ca. die Hälfte im Bürgerhaus<br />

tätig. Dabei hat sich gezeigt, dass insbesondere diese das Bedürfnis haben,<br />

ihr Wissen an die jüngere Generation weiter zu geben. Zudem sind sie häufig in mehreren<br />

Projekten aktiv.<br />

Rahmenbedingungen<br />

Positive Rahmenbedingungen sind entscheidend für ein gelingendes bürgerschaftliches<br />

Engagement. Hierzu zählt, die Möglichkeit zur Teilhabe und Mitgestaltung, die<br />

Einbeziehung in ein Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen, die Bildung und Qualifizierung<br />

der freiwillig Aktiven und – nicht zuletzt – die Anerkennungskultur.<br />

Teilhabe und Mitgestaltung<br />

Das Bürgerhaus unterstützt und ermöglicht Freiwilligen nicht nur die Mitwirkung bei der<br />

Programmgestaltung. Sie können auch an kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen<br />

teilhaben. Beispielsweise tagt die Kommission für Seniorenarbeit der Stadt Ingolstadt<br />

öffentlich im Bürgerhaus. Themenorientierte Projektgruppen unterstützen die<br />

Meinungsbildung. Gewählte Vorstände der über das Bürgerhaus organisierten Ingolstädter<br />

Seniorengemeinschaften sind stimmberechtigte Mitglieder und können so Anliegen<br />

ihrer Gruppen auch kommunalpolitisch vertreten. Regelmäßig werden diese<br />

auch zu den jeweiligen Bezirksausschüssen eingeladen. Als sehr erfolgreich hat sich<br />

die Veranstaltungsreihe „Zukunft mitgestalten – Älter werden in Ingolstadt“ erwiesen,<br />

die in Form von Stadtteilkonferenzen durchgeführt wird. Ziel ist, Anregungen für eine<br />

noch generationen- und seniorenfreundlichere Stadt aufzunehmen und die Bürgerinnen<br />

und Bürger bei der Umsetzung ihrer Vorschläge zu beteiligen.

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