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als pdf-Datei - Seniortrainer

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Zum Schluss möchte ich noch auf ein gemeinsames ST-Projekt, welches in Vorbereitung<br />

ist, hinweisen. ST aus der Stadt und dem LK Sonneberg gehen mit ihrer ehrenamtlichen<br />

Arbeit und ihren Projekten ins Internet, ein innovatives und interessantes<br />

Projekt, welches die ST untereinander aber auch mit der „Welt“ verbindet.<br />

Schlusswort<br />

Ohne das Projekt „Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten – das Erfahrungswissen<br />

der Älteren nutzen“ und die Anschubfinanzierung wäre diese Ausbildung<br />

zum ST in Sonneberg sicherlich nicht erfolgt. Es war notwendig und gleichzeitig<br />

auch die Voraussetzung dafür, dass zu Beginn die Robert-Bosch-Stiftung und auch die<br />

Stadt und der Landkreis die finanzielle Absicherung des Projektes gewährleistet haben<br />

und seit 2009 die Diakonie, die Stadt und der LK weiter finanzieren.<br />

Die Ausbildung über den Bildungsträger war praxisnah, sehr gut aufgebaut, bereichernd<br />

und vielschichtig. Die wissenschaftliche Begleitung durch das ISAB-Institut war<br />

hilfreich und aussagefähig. Allen bisherigen Beteiligten von dieser Stelle aus hierfür<br />

noch einmal ein Dankeschön.<br />

Aus Sicht der Agentur ist die Ausbildung zum ST und deren Einbindung in den demografischen<br />

Wandel vor Ort und mit Unterstützung einer Agentur ein tragfähiger und zukunftsweisender<br />

Baustein der lokalen Engagement Förderung und Seniorenpolitik.<br />

Senioren möchten ihre Erfahrungen, ihre Kompetenzen und ihr Wissen auch in der<br />

nachberuflichen Lebensphase einbringen. Sie möchten sich neuen Herausforderungen<br />

stellen. Sie haben es im LK und in der Stadt Sonneberg getan und tun es weiter. ST<br />

bringen Bewegung in die Angebotslandschaft. Sie wirken für Andere und somit für die<br />

Gesellschaft, tun aber gleichzeitig auch etwas für sich. Sie stärken ihr Selbstwertgefühl,<br />

indem sie Bestätigung und Anerkennung für ihre ehrenamtlichen Einsätze erhalten,<br />

sie erfahren, dass sie gebraucht werden und sie haben auch Spaß daran, für andere<br />

da zu sein, ihnen zu helfen, sie zu erfreuen oder einfach nur Zeit zum Zuhören zu<br />

haben (ohne auf die Uhr zu schauen). Sie leisten somit für unsere Stadt und unseren

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