WORLDWIDE DX CLUB Weekly Top News

Der VTH-Verlag hat dankenswerterweise einige ausgew„hlte B cher zum
Sonderpreis zur Verf gung gestellt und Sat-Schneider hat uns
freundlicherweise seinen DRM PC Receiver zum Testen berlassen.
Mike Hoehn von DrDish TV wird am Samstag erwartet und wird Aufnahmen f r
Fernsehen und Interviews machen.
Auáerdem hat Eibi (Eike Bierwirth) zugesagt auf dem Camp vorbeizuschauen
und uns vielleicht etwas Einblick in die von ihm herausgegebene und
allseits bekannte groáartige EiBi Liste geben.
Wir freuen uns auf ein tolles DX Camp und auf jeden DXer, der kommt.
Harald Gabler
RMRC Vorstand
(April 4)
EINLADUNG
RUNDFUNK INTERNATIONAL
Unter diesem Motto findet das
32. INTERNATIONALE SWLCS-DX-CAMP
in der Zeit vom 21. bis einschliesslich 23. Juli 2006 in
Merchweiler im Herzen des Saarlandes statt.
Veranstalter:
SWLCS-KURZWELLENHOERERCLUB SAAR,
Postfach 1230, D-66585 Merchweiler, Deutschland
Email:
Telefon u. FAX: 06825 / 8380
(Martin Schoech-D, A-DX Apr 3)
POWERLINE Zahlreiche Funkstoerungen durch Linzer Powerline.
Das von der Linz AG in Oberoesterreich betriebene Powerline-Netz (PLC) ist
fuer zahlreiche Stoerungen von Funkdiensten und Radioempfaengern
verantwortlich. Dies geht aus einer vom zustaendigen
Technologieministerium (BMVIT) veroeffentlichten Liste von
Stoerungsmeldungen hervor. Die Veroeffentlichung dieser Liste ist eine
Reaktion der Behoerde auf eine Presseaussendung der Linz AG, in der die
Unbedenklichkeit von Powerline behauptet wurde. PLC nutzt zur
Datenuebertragung ueber ungeschirmte Stromleitungen den Kurzwellenbereich
in mehreren Bloecken von 1,8 bis 32 MHz.
Diese Woche hatte der Betreiber mitgeteilt, dass es "weder nationale noch
internationale Einwaende von Blaulichtorganisationen oder Militaer" gegen
PLC gaebe. Messungen mit Rotem Kreuz, Polizei und Feuerwehr haetten
"eindeutig bewiesen, dass Powerline diese Notfunkdienste nicht stoert."
Jedoch duerften diese Messungen im Bereich um von 146 bis 174 MHz gemacht
worden sein - weit unterhalb des von PLC belegten Frequenzbereichs.
"Publizierte Berichte ueber Bestaetigungen der Stoerungsfreiheit im VHF-
Sprechfunkbereich sind deshalb irreleitend und fuer die Stoersituation im
Kurzwellenfrequenzbereich ohne Bedeutung", stellte das BMVIT klar.
Das Stoerpotenzial sei eindeutig nachgewiesen. "Nicht nur feste und mobile
Teilnehmer von Not-, Sicherheits- und Rettungsfunkdiensten sowie
Amateurfunkstellen, sofern sie im Umfeld des PLC-Systems betrieben werden
muessen, sondern auch der Kurzwellen-Rundfunkempfang [koennen] erheblich
beeintraechtigt bis dauerhaft unterbrochen werden."
Mit einem rechtskraeftigen Bescheid hatte das Ministerium als oberste