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Ausstellung im Haus der Wirtschaft Stuttgart:<br />

"Achtung! Hier Sendestelle Berlin..." - Stationen der Radio- und<br />

Fernsehgeschichte<br />

Deutschlandradio- Intendant Prof. Elitz gratuliert LfK zum zwanzigsten<br />

Geburtstag<br />

Vom 13. Juni bis 28. Juli 2006 praesentiert Deutschlandradio in<br />

Kooperation mit der Landesanstalt fuer Kommunikation Baden-Wuerttemberg im<br />

Haus der Wirtschaft in Stuttgart eine Ausstellung zur Radio- und<br />

Fernsehgeschichte. Der Intendant des Deutschlandradio, Prof. Ernst Elitz,<br />

bezeichnete die Ausstellung als Geburtstagsgruss zum zwanzigsten Jahrestag<br />

der Gruendung der LfK.<br />

In der Ausstellung werden chronologisch wichtige Stationen der<br />

Rundfunkgeschichte vorgestellt: von der ersten Radiosendung 1923 im Vox-<br />

Haus am Potsdamer Platz ueber die Rundfunkpolitik in der NS-Zeit, ueber<br />

die Neustrukturierung der Sender durch die Siegermaechte nach dem Krieg<br />

bis zum heutigen foederalen und dualen Rundfunksystem.<br />

Eine Kombination von historischen Text- und Bilddokumenten sowie O-Toenen<br />

und Fernsehausschnitten veranschaulicht die Entwicklungen von Funk und<br />

Fernsehen. Jeder Zeitabschnitt wird ergaenzt durch historische Geraete,<br />

anhand derer die technischen Fortschritte vom Roehren- zum<br />

Digitalempfaenger greifbar werden.<br />

Die Ausstellung wurde ermoeglicht durch die Unterstuetzung des Deutschen<br />

Rundfunkarchivs, des Deutschen Rundfunk-Museums Berlin e.V. sowie des<br />

Deutschen Technikmuseums Berlin. Realisiert wurde sie in Kooperation mit<br />

dem Institut fuer Kultur- und Medienmanagement der Freien Universitaet<br />

Berlin.<br />

"Achtung! Hier Sendestelle Berlin..." - Stationen der Rundfunkgeschichte<br />

13. Juni bis 28. Juli 2006<br />

Oeffnungszeiten: Dienstag - Sonntag, 1100-1800 Uhr. Eintritt frei.<br />

Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Str. 19, 70174 Stuttgart<br />

<br />

(DLR, June 26)<br />

1.6.-13.8.2006 Ausstellung im Rundfunkmuseum der Stadt Fuerth:<br />

Zur Geschichte der Fussballreportage Am 1. November 1925 fand die erste<br />

Radiouebertragung eines Fussballspiels statt. Bernhard Ernst kommentierte<br />

den 5:0 Sieg von Preussen Muenster ueber Arminia Bielefeld. Mutige<br />

Reporter erklommen mit schwerem Mikrofon und wetterfester Kleidung die<br />

Stadiondaecher. Dort hatte man den besten Ueberblick, doch gefaehrlich war<br />

es in der Regel auch. Jost Amann kommentierte am 12. Oktober 1926 erstmals<br />

ein Laenderspiel, Deutschland gegen die Schweiz, und schon am 13. Juni<br />

1926 konnten die Hoerer das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft<br />

verfolgen, das die SpVgg Fuerth gegen Berlin mit 4:1 gewann. Fast jeder<br />

war nun live dabei, jedenfalls wer einen Radioapparat besass. So trug<br />

Fussball-Berichterstattung im Rundfunk wesentlich dazu bei, dass aus dem<br />

neuen Medium bald ein Massenmedium wurde.<br />

Noch die Fussballweltmeisterschaft 1954 war vor allem ein Radioereignis.<br />

Die Zeit des Fernsehens kam erst spaeter. Auch wenn die "Sportschau" ab<br />

1961 ein Fixpunkt im Familienleben wurde, bleibt die Bundesligakonferenz,<br />

bei der die Berichterstattung von Stadion zu Stadion springt und Reporter<br />

sich gegenseitig mit "Toor" und "Elfmeter" unterbrechen, das Liveereignis<br />

fuer den Fussballfreund am Radio. In Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />

Partnern zeigt das Rundfunkmuseum Fuerth vom 1. Juni bis 13. August 2006<br />

die Sonderausstellung "Zur Geschichte der Fussballreportage. Weitere Infos<br />

unter Mail

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