- Seite 1 und 2:
Inhaltsverzeichnis 1 ERSTE GRUNDLAG
- Seite 3 und 4:
1 Erste Grundlagen 1.0.1 Was ist Ch
- Seite 5:
5 ten. Später leitest Du für das
- Seite 8:
8 1.0.4 Laborordnung (Lösungsblatt
- Seite 11 und 12:
11 1.1 Wesentliche Eigenschaften vo
- Seite 13 und 14:
13 1.2 Gold und Silber Die Vorgäng
- Seite 15 und 16:
15 die Münze färbt sich silbrig
- Seite 17 und 18:
17 mente und Teile von Holzblasinst
- Seite 19 und 20:
19 Kupfer • • metallisch glänz
- Seite 21 und 22:
21 Abb. 4: Versuchsaufbau Kerzenfla
- Seite 23 und 24:
23 Im Mantel wird das verdampfte Wa
- Seite 25 und 26:
25 Hand nimmt (Schutzhandschuhe nic
- Seite 27 und 28:
27 1.2.6 Dichtetabelle TABELLENSAMM
- Seite 29:
29 Docht hält, wird das Wachs erhi
- Seite 32 und 33:
32 Abb. 7: Mischung und Trennung vo
- Seite 34 und 35:
34 Er war vorher nicht dort, er ist
- Seite 36 und 37:
36 Abb. 12: Vereinigung von Kupfer
- Seite 38 und 39:
38 Definition Der Reinstoff Wasser
- Seite 40 und 41:
40 Abb. 15: Spaltung Quecksilber De
- Seite 42 und 43:
42 Auflösung: Beobachtung Schwefel
- Seite 44 und 45:
44 Kupfer Cu Cuprum MagnesiumMg Mag
- Seite 46 und 47:
46 Eigenschaften von Elementen Elem
- Seite 48 und 49:
48 2.9 Karteikarten erstellen Erste
- Seite 51 und 52: 3 Erforschen des Verbrennungsvorgan
- Seite 53 und 54: 53 Es bildet sich ein Oxid. 3.2.1 A
- Seite 55 und 56: 55 Das Wasser steigt etwa 20%. →
- Seite 57 und 58: 57 3.5 Informationen zum Sauerstoff
- Seite 59 und 60: 59 • Auch Gase lösen sich in Was
- Seite 61 und 62: 61 Holzkohle+ Sauerstoff−→ Kohl
- Seite 63 und 64: 63 uns nun die Produkte näher anse
- Seite 65 und 66: 65 • Da Kohlenstoffdioxid nicht m
- Seite 67 und 68: 67 3.8.6 Aufgaben 1. Erkläre den B
- Seite 69 und 70: 69 Brennstoff Entzündungstemperatu
- Seite 71 und 72: 71 Abb. 25: Erforschen des Verbrenn
- Seite 73 und 74: 73 Verbrennung und die explosionsar
- Seite 75 und 76: 75 Im Unterricht hast Du schon z. B
- Seite 77 und 78: 77 4. Bei der Oxidation von Eisen w
- Seite 79 und 80: 79 Definition → Die Gesamtmasse d
- Seite 81 und 82: 81 zu brennen. c) Das flüssige Wac
- Seite 83 und 84: 83 21. Was versteht man unter der E
- Seite 85 und 86: 4 Säuren und Laugen 4.1 Säuren un
- Seite 87 und 88: 87 Abb. 29 Aufgaben 1. Was passiert
- Seite 89 und 90: 89 Die wichtigsten Laugen Lauge NaO
- Seite 91 und 92: 91 SVANTE ARRHENIUS 11 wurde am 19.
- Seite 93 und 94: 93 Schlussfolgerung 1: • Entstehu
- Seite 95 und 96: 95 5. Warum erlischt die Flamme im
- Seite 97 und 98: 97 7. Eine wichtige Lauge ist das s
- Seite 99: 99 4.5 Säuren greifen unedle Metal
- Seite 103 und 104: 103 4.7 Neutralisation NEUTRALISAT
- Seite 105 und 106: 105 Versuchsbeschreibung Zu 15 ml N
- Seite 107 und 108: 107 Benenne die bei den Aufgaben en
- Seite 109 und 110: 109 Versuchsbeschreibung In ein gro
- Seite 111 und 112: 111 Ein Bauarbeiter arbeitet beim A
- Seite 113 und 114: 5 Wasser, Lösungen und die Teilche
- Seite 115 und 116: 115 Merksatz Diese winzigen Teilche
- Seite 117 und 118: 117 3. Kleine Gasblasen steigen auf
- Seite 119 und 120: 119 5.4 Vorgänge beim Erhitzen von
- Seite 121 und 122: 121 • Warum bricht kaltes Eis auf
- Seite 123 und 124: 123 Abb. 43: Becherglas mit Bodensa
- Seite 125 und 126: 125 Man sieht, dass sich Wasser und
- Seite 127 und 128: 127 BENZIN 17 18 19 ACETON Schlussf
- Seite 129 und 130: 129 b) Kann man den Zucker noch nac
- Seite 131 und 132: 131 5.8.3 Eigenschaften des Wassers
- Seite 133 und 134: 133 Der aus Wolken fallende Nieders
- Seite 135 und 136: 135 5.9.2 Aufgaben Abb. 45: Auswert
- Seite 137 und 138: 137 Kante trennen“ (=Dekantieren)
- Seite 139 und 140: 139 5.11 Übung: Trennen eines Sand
- Seite 141 und 142: 141 statt. Hier werden etwa 20-30%
- Seite 143 und 144: 143 Nachklärbecken Das Nachklärbe
- Seite 145 und 146: 6 Dalton’s Atomhypothese ATOMMODE
- Seite 147 und 148: 147 6.0.2 Aufgaben 1. Lies den gesa
- Seite 149 und 150: 149 Durch die Zersetzung von Wasser
- Seite 151 und 152:
151 6. Beschreibe, was man beobacht
- Seite 153 und 154:
153 ................... die Kurve ,
- Seite 155 und 156:
7 Gesetzmäßigkeiten chemischer Re
- Seite 157 und 158:
157 7.2 Energieerhaltung Gesetz von
- Seite 159 und 160:
8 Energieerhaltung bei chemischen R
- Seite 161 und 162:
161 • Kupferblech vor der Reaktio
- Seite 163 und 164:
163 Wasserstoff und Sauerstoff (H +
- Seite 165 und 166:
165 BeobachtungDer braune Dampf bre
- Seite 167 und 168:
167 Sein bedeutendster Beitrag dür
- Seite 169 und 170:
Abb. 50: Versuchsaufbau Leitfähigk
- Seite 171 und 172:
171 8.7 Erklärung des Gesetzes der
- Seite 173 und 174:
173 Frage Hat damit Dalton das Gese
- Seite 175 und 176:
175 gezählt2*5 Atome Fe + 5 Atome
- Seite 177 und 178:
177 Diese Reaktion erfordert spezie
- Seite 179 und 180:
179 2 Fe + 3 S −→ Fe 2 S 3 Merk
- Seite 181 und 182:
181 c) In einem Liter Dieselkraftst
- Seite 183 und 184:
183 Halsbrecherische, fiese und vor
- Seite 185 und 186:
185 Abb. 54: Zersetzung Wir beobach
- Seite 187 und 188:
187 also: Abb. 58: Zersetzung von W
- Seite 189 und 190:
189 Abb. 61: Wasserdampfbildung Abb
- Seite 191 und 192:
191 • Der Betrag der Oxidationsza
- Seite 193 und 194:
193 +V N 2 O 5 Stickstoff- (V)-oxid
- Seite 195 und 196:
195 für jedes Atom einen Punkt in
- Seite 197 und 198:
197 diese müssen also auch entsteh
- Seite 199 und 200:
199 + −→ CO + ⇒ Kohlenstoffmo
- Seite 201 und 202:
201 Calciumoxid + Wasser −→ + C
- Seite 203 und 204:
203 Magnesium + Kohlenstoffdioxid
- Seite 205 und 206:
205 Magnesium + Salzsäure −→ W
- Seite 207 und 208:
207 8.17.3 Schlussfolgerung = Anz.M
- Seite 209 und 210:
209 Zu 1: Zuerst muss man die Forme
- Seite 211 und 212:
211 11. Stelle die Reaktionsgleichu
- Seite 213 und 214:
9 Atombau - Das Kern-Hüllen-Modell
- Seite 215 und 216:
215 Zusatzinformationen STRAHLUNG 3
- Seite 217 und 218:
217 9.1.2 Beobachtungen und Schluss
- Seite 219 und 220:
219 Atome haben eine Masse. Wo ist
- Seite 221 und 222:
221 • Eine durch Protonen- und Ne
- Seite 223 und 224:
223 scheiterten, leisteten sie Vora
- Seite 225 und 226:
225 zeichnet. Das besondere daran w
- Seite 227 und 228:
227 Neben zahlreichen Beiträgen zu
- Seite 229 und 230:
229 bar gemacht werden, die Widersp
- Seite 231 und 232:
231 Aufgaben: 1. Berechne für folg
- Seite 233 und 234:
233 9.5.2 Aufbau des Lithiumatoms D
- Seite 235 und 236:
235 9.5.4 Aufbau des Natriumatom (N
- Seite 237 und 238:
237 1913 Niels Bohr: „Elektronen
- Seite 239 und 240:
239 9.7 Edelgase und Edelgaskonfigu
- Seite 241 und 242:
241 Abb. 74 Abb. 75 Edelgase (8. HG
- Seite 243 und 244:
243 setzte der einfachen und vielfa
- Seite 245 und 246:
245 achte Element dem ersten ähnli
- Seite 247 und 248:
247 te er sich bei Bahnreisen durch
- Seite 249 und 250:
249 von Deuterium. Ein weiteres Iso
- Seite 251 und 252:
251 9.11 Elektronen, Protonen, a-Te
- Seite 253 und 254:
253 5 8 B Bor 8 8,024612 0,78 s e +
- Seite 255 und 256:
255 Versuchsbeschreibung Glühe ein
- Seite 257 und 258:
257 Als Valenzelektronen werden die
- Seite 259 und 260:
259 Energieniveau (PSE aufklappen u
- Seite 261 und 262:
261 16. Was vermutest Du, ist der G
- Seite 263 und 264:
10 Radioaktivität 10.1 Information
- Seite 265 und 266:
265 Was die Curies nicht ahnten, wa
- Seite 267 und 268:
267 10.4.3 Versuch von Henri Becque
- Seite 269 und 270:
269 Beispiel für Beta-Zerfall: 228
- Seite 271 und 272:
271 g-Strahlen Die Emission von Gam
- Seite 273 und 274:
273 Massendefekt: m( 35 C l ) − m
- Seite 275 und 276:
275 Durch ihre große Zerstörungsk
- Seite 277 und 278:
11 Hauptgruppen des PSE 11.1 Übers
- Seite 279 und 280:
279 3b) Unter das Natrium wird etwa
- Seite 281 und 282:
281 5. Die Atomradien nehmen vom Li
- Seite 283 und 284:
283 • kleine Gasblasen Beide Lös
- Seite 285 und 286:
285 11.6 Die Halogene Als Halogene
- Seite 287 und 288:
287 11.6.3 Chlor [Cl 2 ] (Chloros =
- Seite 289 und 290:
289 11.6.4 Brom [Br 2 ] Brom ist da
- Seite 291 und 292:
291 - Mg + I 2 −→ MgI 2 + E •
- Seite 293 und 294:
293 Die Edelgase werden durch frakt
- Seite 295 und 296:
295 Helium (hélios = Sonne) ist da
- Seite 297 und 298:
297 Zusammenhänge kennt. Dein neue
- Seite 299 und 300:
299 11.10.2 Zusatzinformationen: CO
- Seite 301 und 302:
301 Abb. 87: Elementarperiode im PS
- Seite 303 und 304:
303 Abb. 89: Nichtmetalle im PSE Ni
- Seite 305 und 306:
305 Abb. 91: 1.Hauptgruppe Die Alka
- Seite 307 und 308:
307 Abb. 93: 7.Hauptgruppe Die Halo
- Seite 309 und 310:
309 11.12 Wiederholungsfragen Kapit
- Seite 311 und 312:
311 tallcharakter, Kernladung 17. I
- Seite 313 und 314:
12 Metalle und Redoxreaktionen & En
- Seite 315 und 316:
315 12.3 2. Reaktion von Kupferoxid
- Seite 317 und 318:
317 Diese Frage zu beantworten ist
- Seite 319 und 320:
319 Abb. 98: Redoxreaktion von CuO
- Seite 321 und 322:
321 Heute weiß man darüber einige
- Seite 323 und 324:
323 12.7.2 Die Eisenzeit In Mittele
- Seite 325 und 326:
325 Material: Blumentopf, Alufolie,
- Seite 327 und 328:
327 Fe 3 O 4 FeCO 3 FeS 2 Magnetit
- Seite 329 und 330:
329 Reduktion des Eisenoxids zu ele
- Seite 331 und 332:
331 12.10 Der Hochofenprozess 12.10
- Seite 333 und 334:
333 Erzeugung des gasförmigen Redu
- Seite 335 und 336:
335 Abb. 102: Magnetversuch Beobach
- Seite 337 und 338:
337 12.12.2 Energiediagramm (endoth
- Seite 339 und 340:
339 12.13.1 Aufgaben: Entscheide be
- Seite 341 und 342:
341 Oxidationsmittel: CuO (wird bei
- Seite 343 und 344:
343 CuO + Mg (nie selbst durchführ
- Seite 345 und 346:
345 6. Welcher Stoff entsteht, wenn
- Seite 347 und 348:
347 17. Ist Natrium ein Metall? Wel
- Seite 349 und 350:
13 Ionen, Salze, Fällungsreaktione
- Seite 351 und 352:
351 Weißt Du eigentlich (noch), wa
- Seite 353 und 354:
353 Abb. 113: Versuchsaufbau Leitf
- Seite 355 und 356:
355 Merksatz Was muss passieren, da
- Seite 357 und 358:
357 Abb. 115: Abgabe eines Außenel
- Seite 359 und 360:
359 Nach Möglichkeit „streben“
- Seite 361 und 362:
361 bricht“. Insgesamt kann man s
- Seite 363 und 364:
363 • Natriumchlorid ist ein wich
- Seite 365 und 366:
365 ständig besetzten Energiestufe
- Seite 367 und 368:
367 Definition Während einige Meta
- Seite 369 und 370:
369 13.11.1 Aufgaben: 1. Trage alle
- Seite 371 und 372:
371 13.13 Zusammenfassung Ionen 1.
- Seite 373 und 374:
373 7. Wenn man in Trinkwasser Silb
- Seite 375 und 376:
375 13.15.3 3. Salzbildung aus Nich
- Seite 377 und 378:
377 I 2 + 2 e - −→ 2 I - —- M
- Seite 379 und 380:
379 Abb. 121: Versuchsaufbau Bildun
- Seite 381 und 382:
381 13.17.1 Detailzeichnung: Abb. 1
- Seite 383 und 384:
383 Versuchsbeschreibung Elektrolys
- Seite 385 und 386:
385 13.19.1 Der Laue - Versuch: Abb
- Seite 387 und 388:
387 Bsp.: Na + Cl - : Verhältnis N
- Seite 389:
389 13.21.2 Aufgabe: Ermittle die K
- Seite 392 und 393:
392 • Schwefel: −→ Sulfid (S
- Seite 394 und 395:
394 13.23.1 Annahmen: 1. Wenn die L
- Seite 396 und 397:
396 2. An die freien Ionen lagern s
- Seite 398 und 399:
398 Abb. 131: Lösen von Na2SO4 und
- Seite 400 und 401:
400 BaCl 2 x Ba(CrO 4 -)↓ (gelb)
- Seite 402 und 403:
402 Fe 3+ -Ionen Zugabe von Thiocya
- Seite 404 und 405:
404 Beobachtung Unterschiedliche Tr
- Seite 406 und 407:
406 13.27.1 Der technische Kalkkrei
- Seite 408 und 409:
408 b) Gelöschter Kalk Wird gebran
- Seite 410 und 411:
410 Abb. 133: Herstellung von Zemen
- Seite 412 und 413:
412 7. Beschreibe den Versuchsaufba
- Seite 414 und 415:
414 Abb. 134: Wohin wandern die Ion
- Seite 416 und 417:
416 Versuchsbeschreibung Reaktion v
- Seite 418 und 419:
418 13.30.3 2) Gitterbildung Merksa
- Seite 420 und 421:
420 Merksatz (Die Elektronenaffinit
- Seite 422 und 423:
422 S (fest, Atomverband) → S (ga
- Seite 424 und 425:
424 → In 7 g Fe sind genauso viel
- Seite 426 und 427:
426 Eine Messung ergibt, es enthäl
- Seite 428 und 429:
428 Beziehen wir das nun auf die Ma
- Seite 430 und 431:
430 3. Wie viel Moleküle sind in 1
- Seite 432 und 433:
432 Zink 7.130 Chrom 6.920 Antimon
- Seite 434 und 435:
434 14.2 Avogadros Gasgesetz und se
- Seite 436 und 437:
436 Konsequenzen: Das bedeutet, das
- Seite 438 und 439:
438 Aufgaben: 1. Wie viele Molekül
- Seite 440 und 441:
440 bei 20°C: bei 25°C: V m = 22,
- Seite 442 und 443:
442 Welche Informationen liefert ei
- Seite 444 und 445:
444 Abb. 138: Versuchaufbau der Gas
- Seite 446 und 447:
446
- Seite 448 und 449:
448 • Säuren und Laugen sind „
- Seite 450 und 451:
450 Kieselsäure H 2 SiO 3 → H +
- Seite 452 und 453:
452 Abb. 139: Strukturformel der Am
- Seite 454 und 455:
454 Abb. 144: Strukturformel der Zi
- Seite 456 und 457:
456 15.5 Darstellung von Chlorwasse
- Seite 458 und 459:
458 15.6 Die Protolyse Die Auflösu
- Seite 460 und 461:
460 Der Sauerstoff des Wasser ist p
- Seite 462 und 463:
462 H 2 O + H 2 O → H 3 O + + OH
- Seite 464 und 465:
464 Merksatz Natronlauge reagiert m
- Seite 466 und 467:
466 S: In der Natronlauge liegen OH
- Seite 468 und 469:
468 Nun weißt Du im Gegensatz zu d
- Seite 470 und 471:
470 Merksatz Faustregel: Eine pH-We
- Seite 472 und 473:
472 0 sehr • HCL sauer • Magens
- Seite 474 und 475:
474 Wie kommt es zu saurem Regen: D
- Seite 476 und 477:
476 Schlussfolgerung 1. Warum leite
- Seite 478 und 479:
478 Die Stoffmenge n ist leicht zu
- Seite 480 und 481:
480 c in mol/L V in L HCl x 0,1 NaO
- Seite 482 und 483:
482 Es gilt also: n C a(OH)2 = 2 n
- Seite 484 und 485:
484
- Seite 486 und 487:
486 15.16.1 Wichtige Definitionen A
- Seite 488 und 489:
488 17. Berechne: Es sollen 10 ml P
- Seite 490 und 491:
490 16.2 Die Oxidationszahl- eine n
- Seite 492 und 493:
492 H 2 O, MgO, Al 2 O 3 , NaCl, N
- Seite 494 und 495:
494 16.5 Oxidation und Reduktion (=
- Seite 496 und 497:
496 Definition Eine Elektronenabgab
- Seite 498 und 499:
498 faches Zusammenzählen aller At
- Seite 500 und 501:
500 Reduktion: S + 2 e − −→ S
- Seite 502 und 503:
502 Merksatz In Peroxiden kommt Sau
- Seite 504 und 505:
504 Cu CuO + 2 H 3 O + 2 e - HNO 3
- Seite 506 und 507:
506 (Cr 2 O 7 ) 2- + Fe 2+ −→ C
- Seite 508 und 509:
508 Zusatzinformationen: MANGAN 7 1
- Seite 510 und 511:
510 (Bei der Elektrolyse geschieht
- Seite 512 und 513:
512 16.14.1 Lösungen 1. 2 MnO 4
- Seite 514 und 515:
514
- Seite 516 und 517:
516 17 17.1 Die Redoxreihe (Spannun
- Seite 518 und 519:
518 17.1.2 b) Erklärung: Lösungsd
- Seite 520 und 521:
520 2. Was beim Eintauchen von Kupf
- Seite 522 und 523:
522 17.3 Ein Zink und ein Kupfersta
- Seite 524 und 525:
524 tend miteinander verbunden. (Al
- Seite 526 und 527:
526 17.5 Zwei getrennte Halbzellen:
- Seite 528 und 529:
528 Zn/Zn 2+ auf das System Cu/Cu 2
- Seite 530 und 531:
530 Anfangs überwiegt z.B. die Abg
- Seite 532 und 533:
532 NORMALPOTENTIAL 4 REDOXPOTENZIA
- Seite 534 und 535:
534 Abb. 163 B: Spannungsunterschie
- Seite 536 und 537:
536 Dabei gilt: Halbzellen, welche
- Seite 538 und 539:
538 Sn 4+ + 2e − Sn 2+ +0,15 V 2H
- Seite 540 und 541:
540 Wenn man mithilfe der Spannungs
- Seite 542 und 543:
542 17.14.1 Ausschnitt aus der Span
- Seite 544:
544 b) Ein Zinkstab in einer Silber
- Seite 547 und 548:
547 9. Wiederhole die Schritte zum
- Seite 549 und 550:
18 Elektrochemie I 18.1 Einleitung
- Seite 551 und 552:
551 • Endotherme sowie exotherme
- Seite 553 und 554:
553 18.2.2 b) Energiediagramm (endo
- Seite 555 und 556:
555 18.3.1 Schülerversuch: Untersu
- Seite 557 und 558:
557 Abb. 170 Geschwindigkeit der Pa
- Seite 559 und 560:
559 18.5 Exkurs: Geschwindigkeit un
- Seite 561 und 562:
561 Ersatzweise kann bei Gasreaktio
- Seite 563 und 564:
563 18.6.2 b) Einfluss der Temperat
- Seite 565 und 566:
565 Abb. 175 Bei geringen Temperatu
- Seite 567 und 568:
567 Abb. 176 Zeit t [s] Volumen Vol
- Seite 569 und 570:
569 18.9 Die mittlere Reaktionsgesc
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571 nahme oder Abnahme der Stoffmen
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573 • eine genügend hohe Geschwi
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575 erfolgversprechende 1 . 2 = 2 2
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577 Zusatzinformationen: STOSSTHEOR
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19 Reaktionskinetik 19.1 Nachweis v
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581 dieses auch sofort als Feststof
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583 Nachweis → tiefblaue Farbe (=
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20 Löslichkeit von Salzen und das
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587 Dabei gilt, je kleiner das Lös
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589 Würden sich also z.B. 1 mol Ag
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591 b) Bestimme die mittlere Reakti
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593 17. Rechne alle Gleichgewichtsa
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21 Autoren Edits User 1 4TILDEN 1 4
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597 1 HENNY 22 22 HEULER06 23 2 HOL
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599 1 REVB 46 36 RUDOLF73 47 5 SHOG
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22 Bildnachweis In der nachfolgende
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603 • PD: This image is in the pu
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605 13 SUNDANCE RAPHAEL 9 10:47, 3.
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621 166 H. Hoffmeister GFDL 167 H.