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2 Einteilung chemischer Reaktionen - wikimedia.org

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445<br />

l<br />

gegeben: V m = 22,4<br />

mol ⇒ die Berechnung mit V = V m · n ist nicht<br />

möglich, da n nicht gegeben ist.<br />

Aus den Aussagen der Reaktionsgleichung folgt aber, dass die Stoffmengen<br />

der Ausgangsstoffe und die Stoffmengen der Produkte miteinander<br />

im angegebenen Verhältnis stehen. Das heißt:<br />

1 mol Mg + 2<br />

mol HCl<br />

bzw. n mol Mg +<br />

2n mol HCl<br />

−→ 1 mol MgCl 2<br />

+ 1 mol H 2<br />

−→ n mol MgCl 2<br />

+ n mol H 2<br />

Mit anderen Worten, wenn man die Stoffmenge von Mg kennt, dann<br />

weiß man auch die Stoffmenge des entstehenden H 2 .<br />

m (Mg) = 0,100g M (Mg) = 24,305g/mol n (Mg) = gesucht = n(H 2 ) n=<br />

0,100g ∗mol<br />

m/M ⇒<br />

24,305g<br />

= 0,0041mol M g bzw H 2<br />

Dieser Wert wird nun in die erste Gleichung eingesetzt und man erhält:<br />

V = Vm · n = 22,413 mol<br />

l<br />

· 0,0041mol = 0,0922l (= 92,2ml) H 2<br />

entstehen tatsächlich

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