2 Einteilung chemischer Reaktionen - wikimedia.org

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2 Einteilung chemischer Reaktionen 2.1 Die Vereinigung Ein wissenschaftlicheres Wort für Vereinigung ist SYNTHESE 1 . 2.1.1 Die Trennung von Eisen und Schwefel Oft sind in der Natur und auch im Haushalt Stoffe nicht rein, sondern vermischt. Kann man das wieder rückgängig machen? Wie kann man ein Gemisch trennen? Wenn Du kurz überlegst, fallen Dir sicherlich viele Methoden ein. 1 H T T P://D E.W I K I P E D I A.O R G/W I K I/SY N T H E S E%20%28CH E M I E%29 31
Seite 1 und 2: Inhaltsverzeichnis 1 ERSTE GRUNDLAG
Seite 3 und 4: 1 Erste Grundlagen 1.0.1 Was ist Ch
Seite 5: 5 ten. Später leitest Du für das
Seite 8: 8 1.0.4 Laborordnung (Lösungsblatt
Seite 11 und 12: 11 1.1 Wesentliche Eigenschaften vo
Seite 13 und 14: 13 1.2 Gold und Silber Die Vorgäng
Seite 15 und 16: 15 die Münze färbt sich silbrig
Seite 17 und 18: 17 mente und Teile von Holzblasinst
Seite 19 und 20: 19 Kupfer • • metallisch glänz
Seite 21 und 22: 21 Abb. 4: Versuchsaufbau Kerzenfla
Seite 23 und 24: 23 Im Mantel wird das verdampfte Wa
Seite 25 und 26: 25 Hand nimmt (Schutzhandschuhe nic
Seite 27 und 28: 27 1.2.6 Dichtetabelle TABELLENSAMM
Seite 29: 29 Docht hält, wird das Wachs erhi
Seite 33 und 34: 33 Abb. 8: Schwefel Abb. 9: Eisen-
Seite 35 und 36: 35 Abb. 11: Ergebnis des Versuches
Seite 37 und 38: 37 Abb. 13: Zersetzung Beobachtung
Seite 39 und 40: 39 Abb. 14: Zersetzung von Quecksil
Seite 41 und 42: 41 2.5 Die Zersetzung von Silbersul
Seite 43 und 44: 43 Definition Ein Element ist ein R
Seite 45 und 46: 45 Reinstoffe Gemisch Eigenschaften
Seite 47 und 48: 47 g) Ein Element ist ein Reinstoff
Seite 49: 49 2. Was ist der Unterschied zwisc
Seite 52 und 53: 52 3.2 Verbrennung von Stahlwolle a
Seite 54 und 55: 54 Abb. 22: Erforschen des Verbrenn
Seite 56 und 57: 56 Die Verbindungen der Elemente mi
Seite 58 und 59: 58 gewesen, was leicht zu widerlege
Seite 62 und 63: 62 Fetten gewonnen, Schmelzpunkt 56
Seite 64 und 65: 64 oxid. Bei Kontakt mit diesem wir
Seite 66 und 67: 66 3.8.4 Aufgaben 1. Um welchen Fak
Seite 68 und 69: 68 Zuerst bildet sich Wachsdampf, d
Seite 70 und 71: 70 Brennstoff Entzündungstemperatu
Seite 72 und 73: 72 {{Definition|Für eine Verbrennu
Seite 74 und 75: 74 Sauerstoff + Eisen −→ Eiseno
Seite 76 und 77: 76 Gemische aus Staub und Luft sind
Seite 80 und 81:
80 Theoretische Vorstellung Versuch
Seite 82 und 83:
82 11. Was denkst Du, warum Explosi
Seite 84 und 85:
84 31. Abb. 28: Erforschen des Verb
Seite 86 und 87:
86 • Säure und Laugen kann man v
Seite 88 und 89:
88 4.1.4 Formeln Bei Säuren wird d
Seite 90 und 91:
90 4.1.5 Definitionen nach Svante A
Seite 92 und 93:
92 4.2 Reaktionen der Oxide mit Was
Seite 94 und 95:
94 Schlussfolgerung 2: • Schwefel
Seite 96 und 97:
96 Versuchsaufbau Anschließend wir
Seite 98 und 99:
98 Hier einige Beispiele von pH-Wer
Seite 100 und 101:
100 4.5.1 Magnesium Versuchsbeschre
Seite 102 und 103:
102 starke Säuren NameFormel Salzs
Seite 104 und 105:
104 Versuchsbeschreibung Zu Salzsä
Seite 106 und 107:
106 Schlussfolgerung Natronlauge un
Seite 108 und 109:
108 Gib die für einige Minuten in
Seite 110 und 111:
110 3. Stelle die Reaktionsgleichun
Seite 112 und 113:
112
Seite 114 und 115:
114 Beobachtung Im kalten Wasser ve
Seite 116 und 117:
116 4. Was kann man versuchen, wenn
Seite 118 und 119:
118 5.3.1 Der SIEDEPUNKT 7 ist abh
Seite 120 und 121:
120 Wird der SCHMELZPUNKT 11 (=Smp)
Seite 122 und 123:
122 Viele Salze lösen sich in Wass
Seite 124 und 125:
124 kocht die Eiswürfel, fügt abe
Seite 126 und 127:
126 5.6.1 Aufgaben 1. Erkläre die
Seite 128 und 129:
128 Salz ist ein polarer Stoff. Er
Seite 130 und 131:
130 Wasser ist die einzige Verbindu
Seite 132 und 133:
132 • Wasser ist im reinen Zustan
Seite 134 und 135:
134 Wasser wird für den Verzehr (T
Seite 136 und 137:
136 Tag Zähler 1 [m 3 ] Zähler 2
Seite 138 und 139:
138 5.10.6 Sand & Wasser ⇒ Zentri
Seite 140 und 141:
140 Zusatzinformation PFLANZENÖL 2
Seite 142 und 143:
142 Vorklärbecken Ein Vorklärbeck
Seite 144 und 145:
144
Seite 146 und 147:
146 1. Materie besteht aus extrem k
Seite 148 und 149:
148 6.1 Wasserstoff WASSERSTOFF 4 W
Seite 150 und 151:
150 zu hören ist, so ist der Nachw
Seite 152 und 153:
152 18. Ein Schüler hatte einen Mo
Seite 154 und 155:
154
Seite 156 und 157:
156 Was geschieht eigentlich mit de
Seite 158 und 159:
158
Seite 160 und 161:
160 die Gesamtenergie bei chemische
Seite 162 und 163:
162 Gesetz der unveränderlichen Ma
Seite 164 und 165:
164 ⇒ Eisen und Schwefel reagiere
Seite 166 und 167:
166 zu schicken. Für die damalige
Seite 168 und 169:
168 8.6 Dalton bestimmte das Atomge
Seite 170 und 171:
170 Wenn man die relative Atommasse
Seite 172 und 173:
172 Abb. 51: Bildung von FeS gezäh
Seite 174 und 175:
174 3. Was kann man mit diesem Wiss
Seite 176 und 177:
176 Merksatz Theoretisch mögliche
Seite 178 und 179:
178 Mit diesem Wissen wurden von Ch
Seite 180 und 181:
180 Stelle die zwei Reaktionsgleich
Seite 182 und 183:
182 8. Beschreibe, was man erhält,
Seite 184 und 185:
184 288 g Sauerstoff zu einem gelbe
Seite 186 und 187:
186 Abb. 55: Verbrennung von Kohlen
Seite 188 und 189:
188 2 RT Wasserstoff (g) 3 RT Wasse
Seite 190 und 191:
190 8.11 Die Oxidationszahl Bei der
Seite 192 und 193:
192 8.11.2 Säurereste und Wertigke
Seite 194 und 195:
194 3. Mit Hilfe der Wertigkeit die
Seite 196 und 197:
196 Fe 2 O 3 + C −→ 2 Fe + CO 3
Seite 198 und 199:
198 Magnesium + Sauerstoff−→ Ma
Seite 200 und 201:
200 + −→ SO 3 + E ⇒ Schwefelt
Seite 202 und 203:
202 Magnesium + Salzsäure −→ M
Seite 204 und 205:
204 8.17 Formelgleichung der Umsetz
Seite 206 und 207:
206 Abb. 64: Versuchsaufbau Bestimm
Seite 208 und 209:
208 Magnesium hat die Wertigkeit +I
Seite 210 und 211:
210 Zu 4: Säurereste bleiben in de
Seite 212 und 213:
212
Seite 214 und 215:
214 Abb. 65 Er konnte mit einem Fot
Seite 216 und 217:
216
Seite 218 und 219:
218 a) 99,9999% der "Geschosse" dur
Seite 220 und 221:
220 Von außen betrachtet sind Atom
Seite 222 und 223:
222 ATOM 5 Weitere Informationen vo
Seite 224 und 225:
224 Boltzmann war ein theoretischer
Seite 226 und 227:
226 Der theoretische Physiker Paul
Seite 228 und 229:
228 Nazis beendet werden solle. Auc
Seite 230 und 231:
230 Im Schwerionenbeschleunigerring
Seite 232 und 233:
232 9.5.1 Aufbau des Wasserstoffato
Seite 234 und 235:
234 schaften. Die Anordnung der Ele
Seite 236 und 237:
236 9.5.6 Wichtige Aufgaben: 1. Zei
Seite 238 und 239:
238 • Heisenbergsche Unschärfere
Seite 240 und 241:
240 Leuchtfarbegelb rot rot gelbgr
Seite 242 und 243:
242 Man heute kennt bereits 32 Edel
Seite 244 und 245:
244 Der Däne Bohr forschte an einz
Seite 246 und 247:
246 Merksatz Heute gelten folgende
Seite 248 und 249:
248 7. Das Atomgewicht einiger Elem
Seite 250 und 251:
250 9.10.1 Zusatzinfos: Isotope In
Seite 252 und 253:
252 6 He 6 6,018900 0,81 s e − 7
Seite 254 und 255:
254 7 12 N Stickstoff12 12,018709 0
Seite 256 und 257:
256 Abb. 79: Was gechied beim Flamm
Seite 258 und 259:
258 Abb. 81: Energiestufen-Schema f
Seite 260 und 261:
260 2. Nenne die Elementarteilen un
Seite 262 und 263:
262
Seite 264 und 265:
264 kann nur Sekundenbruchteile, ab
Seite 266 und 267:
266 10.4 Strahlungsarten Schon Ruth
Seite 268 und 269:
268 Abb. 83: Versuchsaufbau des Str
Seite 270 und 271:
270 (Halbwertszeit 1,4•10 17 s) 2
Seite 272 und 273:
272 Von 100% 14 C sind nach 5730 Ja
Seite 274 und 275:
274 10.7 Die Atombombe ATOMBOMBE 5
Seite 276 und 277:
276 Als die amerikanische Regierung
Seite 278 und 279:
278 auch als Alkalimetalle bezeichn
Seite 280 und 281:
280 11.2.1 Zusatzinformationen ALKA
Seite 282 und 283:
282 11.4 Die Erdalkalimetalle Die E
Seite 284 und 285:
284 • Die Reaktionsfähigkeit der
Seite 286 und 287:
286 Sein Name leitet sich über lat
Seite 288 und 289:
288 Im Menschen kennt man folgende
Seite 290 und 291:
290 Verwendung der Bromverbindungen
Seite 292 und 293:
292 • Die Elektronegativität sin
Seite 294 und 295:
294 • Helium wird außerdem bei d
Seite 296 und 297:
296 • Beim Tauchen werden verschi
Seite 298 und 299:
298 • Innerhalb der Hauptgruppe n
Seite 300 und 301:
300 Das Periodensystem Im PSE sind
Seite 302 und 303:
302 Abb. 88: Halbmetalle im PSE Met
Seite 304 und 305:
304 Abb. 90: Halbmetalle im PSE Hal
Seite 306 und 307:
306 Abb. 92: 2.Hauptgruppe Die Erda
Seite 308 und 309:
308 Abb. 94: 8.Hauptgruppe Die Edel
Seite 310 und 311:
310 8. Warum verzögert sich der Re
Seite 312 und 313:
312 • 6. Otto Sucht Seinen Teller
Seite 314 und 315:
314 12.2 Die Reaktion von Kupferoxi
Seite 316 und 317:
316 Abb. 96: Redoxreaktion von Kupf
Seite 318 und 319:
318 Abb. 97: Versuchsaufbau der His
Seite 320 und 321:
320 12.6 Informationen zur Bronzeze
Seite 322 und 323:
322 • Mit einem Anteil von fünf
Seite 324 und 325:
324 Abb. 99: Thermitreaktion im Blu
Seite 326 und 327:
326 Beobachtung heftige Reaktion mi
Seite 328 und 329:
328 12.9 Die Vorgänge im Hochofen
Seite 330 und 331:
330 Schlussfolgerung Die Kohle verb
Seite 332 und 333:
332 Ein Hochofen ist eine bis zu 40
Seite 334 und 335:
334 12.10.3 Zusatzinformationen HOC
Seite 336 und 337:
336 12.12.1 Energiediagramm (exothe
Seite 338 und 339:
338 12.13 Der Katalysator Versuchsb
Seite 340 und 341:
340 Führe diese Versuche nicht au
Seite 342 und 343:
342 12.15 Reduktions- / Oxidationsv
Seite 344 und 345:
344 Abb. 111: Verhalten von Metalle
Seite 346 und 347:
346 5. Nenne drei Wege (mit Reaktio
Seite 348 und 349:
348
Seite 350 und 351:
350 Abb. 112: Versuchsaufbau Leitf
Seite 352 und 353:
352 13.1.1 Sind die geladenen Teilc
Seite 354 und 355:
354 existieren nur wenige bekannte
Seite 356 und 357:
356 Hinweis: In Reaktionsgleichunge
Seite 358 und 359:
358 a) LiF b) MgO c) HCl 2 d) CaF 2
Seite 360 und 361:
360 -1 Chloratom 17 Elektronen davo
Seite 362 und 363:
362 das Wort Salz (oder das Keltisc
Seite 364 und 365:
364 z.B.: Salze: KCl, Na 2 SO 4 , C
Seite 366 und 367:
366 4. Erkläre den Begriff Ionenbi
Seite 368 und 369:
368 13.10 Zusammensetzung der Salze
Seite 370 und 371:
370 K Li Na Ca Al Fe 2+ Fe 3+ Pb Cr
Seite 372 und 373:
372 Natriumion: Nitration: Sulfatio
Seite 374 und 375:
374 a) Etwa 4 cm Magnesiumband wird
Seite 376 und 377:
376 13.15.4 4. Salzbildung aus den
Seite 378 und 379:
378 −→ + Metall + Nichtmetall:
Seite 380 und 381:
380 13.17 Elektrolyse einer (wässr
Seite 382 und 383:
382 13.17.4 Gesamtreaktionsgleichun
Seite 384 und 385:
384 ELEKTROLYSE 7 13.19 Max von Lau
Seite 386 und 387:
386 Beobachtung Laue bemerkte chara
Seite 388 und 389:
388 Merksatz Die Koordinationszahl
Seite 391 und 392:
391 13.22.2 Regeln: • Ein Ion kan
Seite 393 und 394:
393 13.22.3 Bei der Bildung eines I
Seite 395 und 396:
395 13.24 Wärme und Kälteeffekte
Seite 397 und 398:
397 Abb. 130: Graphische Veranschau
Seite 399 und 400:
399 det werden, z.B. bei der Reinig
Seite 401 und 402:
401 • Die tiefgestellten Indizes
Seite 403 und 404:
403 Schlussfolgerung Ionen sind fü
Seite 405 und 406:
405 Calciumcarbonat-Gesteine, die z
Seite 407 und 408:
407 Abb. 132: Keislauf des Kalkbren
Seite 409 und 410:
409 gen Verwitterung ist, so halten
Seite 411 und 412:
411 Zusatzinformationen: ZEMENT_%28
Seite 413 und 414:
413 23. Wie bestimmt man die Ladung
Seite 415 und 416:
415 b) Natriumion: ......... Messun
Seite 417 und 418:
417 Dazu wird Energie benötigt ⇒
Seite 419 und 420:
419 gie. Fügt man sie wieder zusam
Seite 421 und 422:
421 Merksatz DE Bildung = DE Subl +
Seite 423 und 424:
14 Chemisches Rechnen (Stöchiometr
Seite 425 und 426:
425 Zusatzinfos STOFFMENGE 3 AVOGAD
Seite 427 und 428:
427 14.1.3 C) Die molare Masse Sich
Seite 429 und 430:
429 1 mol H-Atome wiegen 1 g 1 mol
Seite 431 und 432:
431 1000cm 3 . Manchmal wird die Di
Seite 433 und 434:
433 TABELLENSAMMLUNG CHEMIE/ DICHTE
Seite 435 und 436:
435 Zusatzinformation AVOGADRO 15 1
Seite 437 und 438:
437 1 mol Chlorwasserstoffgas hat e
Seite 439 und 440:
439 V = n * V M 17 ⇒V = n ∗ 22,
Seite 441 und 442:
441 n(mol) = m M ⇒ m = n · M ⇒
Seite 443 und 444:
443 ∆E(Knallgasreaktion) = −286
Seite 445 und 446:
445 l gegeben: V m = 22,4 mol ⇒ d
Seite 447 und 448:
15 Die Atombindung (auch Elektronen
Seite 449 und 450:
449 H 3 PO 4 Säure Phosphorsäure
Seite 451 und 452:
451 15.3 Organische Säuren Organis
Seite 453 und 454:
453 Abb. 141: Strukturformel der Ox
Seite 455 und 456:
455 Säuren mit aromatischen Ring:
Seite 457 und 458:
457 ⇒ H 2 SO 4 + NaCl → HCl + N
Seite 459 und 460:
459 Abb. 150: Elektronenpaarschreib
Seite 461 und 462:
461 15.7 Zweistufige Protolyse von
Seite 463 und 464:
463 NH 3 bildet mit Wasser Hydroxid
Seite 465 und 466:
465 HCl / Cl − Als Faustregel kan
Seite 467 und 468:
467 S: Nach Zugabe der hälfte der
Seite 469 und 470:
469 10 = 10 1 ⇒ lg10 1 = 1 1 = 10
Seite 471 und 472:
471 Konzentrierte Salzsäure HCl ha
Seite 473 und 474:
473 4 5 6 • Sauerkraut • Haut
Seite 475 und 476:
475 Abb. 154: Versuchsaufbau einer
Seite 477 und 478:
477 Schlussfolgerung Es bildet sich
Seite 479 und 480:
479 Nützt uns dieses Ergebnis, als
Seite 481 und 482:
481 nennt man diesen Vorgang? e) We
Seite 483 und 484:
483 Wir benötigen 0,00005 mol Ca(O
Seite 485 und 486:
485 15.16 Zusammenfassung: Säure u
Seite 487 und 488:
487 5. Welcher Zusammenhang besteht
Seite 489 und 490:
16 Redoxreaktionen als Elektronenü
Seite 491 und 492:
491 +I NaCl, −I +I −II L i 2 O
Seite 493 und 494:
493 16.4 Bestimmung von Oxidationsz
Seite 495 und 496:
495 onsmittel. Verbrennungen sind e
Seite 497 und 498:
497 Überspringst Du später einen
Seite 499 und 500:
499 16.6.2 Zusatzinformationen: RED
Seite 501 und 502:
501 H 2 O 2 mit Kartoffel • Gasen
Seite 503 und 504:
503 16.9.1 Hausaufgabe: Kupfer + Sa
Seite 505 und 506:
505 Cu + 2 HNO 3 CuO + 2 NO 2 + H 2
Seite 507 und 508:
507 Erklärungen zu 2: Permanganat
Seite 509 und 510:
509 3. Reaktion einer Kaliumpermang
Seite 511 und 512:
511 16.14 Übungsaufgaben Redoxreak
Seite 513 und 514:
513 EN:A-LEVEL CHEMISTRY/AQA/MODULE
Seite 515 und 516:
515
Seite 517 und 518:
517 V1: Eintauchen eines Eisennagel
Seite 519 und 520:
519 17.1.3 c) Einordnung weiterer M
Seite 521 und 522:
521 17.2 Lösungsdruck und Abscheid
Seite 523 und 524:
523 Cu 2+ (aus der Lösung) nimmt 2
Seite 525 und 526:
525 Abb. 161 Vorgänge im Detail: E
Seite 527 und 528:
527 zustande, wenn beide Teilsystem
Seite 529 und 530:
529 • In der Zn/ZnSO 4 -Halbzelle
Seite 531 und 532:
531 der Stromkreis geschlossen, kom
Seite 533 und 534:
533 S: 17.10 Die elektrochemische S
Seite 535 und 536:
535 Definiert wurde hierzu die wass
Seite 537 und 538:
537 17.12 Die elektrochemische Span
Seite 539 und 540:
539 17.13 Aussagen der Spannungsrei
Seite 541 und 542:
541 17.14 Aussagen der Spannungsrei
Seite 543 und 544:
543 → stärkste Oxidationsmittel:
Seite 546 und 547:
546 Anwendung: Taschenlampenbatteri
Seite 548 und 549:
548 gebracht. Die Bakterien wandeln
Seite 550 und 551:
550 • Umlagerung von Gitterbauste
Seite 552 und 553:
552 18.2.1 a) Energiediagramm (exot
Seite 554 und 555:
554 FREIE ENTHALPIE 1 ENTHALPIE 2 G
Seite 556 und 557:
556 Temperaturabhängigkeit Beobach
Seite 558 und 559:
558 ∆x = ∆c(CO 2 ) 18.4.1 Besti
Seite 560 und 561:
560 Abb. 172 DS verändert sich bei
Seite 562 und 563:
562 B: Der Alkohol im engen Becherg
Seite 564 und 565:
564 1. Die Reaktion von jeweils ein
Seite 566 und 567:
566 wendigen Energie auch die güns
Seite 568 und 569:
568 Abb. 177 Auswertung: • Die Ga
Seite 570 und 571:
570 V = ∆c ∆t Definition Reakti
Seite 572 und 573:
572 b) Bestimme die mittlere Reakti
Seite 574 und 575:
574 A A A Abb. 178 B Abb. 181 Abb.
Seite 576 und 577:
576 → v ˜ c(A) · c(B) → v = k
Seite 578 und 579:
578 v = k · c(A) bimolekulare Reak
Seite 580 und 581:
580 CuSO 4 4 KCl K 2 SO 4 AgNO 3 Cu
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582 19.2.2 Nachweis von Ag+-Ionen Z
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584 19.4 Weitere Nachweise Analysem
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586 Abb. 190: miniatur AgC l(s) ⇌
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588 a) Bestimme die Stoffmenge und
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590 20.4 Löslichkeitsprodukte •
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592 3. Warum kann man sagen das che
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596 2 DERKILI 10 22 DIRK HUENNIGER
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598 1 M.STEINER 34 1 MAGNUS MANSKE
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2 Einteilung chemischer Reaktionen - wikimedia.org

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