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sathya sai baba - die verkörperung gottes - beim Rosenkreis-Verlag

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verstrickt. Als Folge davon haben sie keinen inneren Frieden. Diesen<br />

kann ihnen nur der Inbegriff höchsten Friedens, nämlich Gott, schenken.<br />

Nur bei ihm ist unendliche Liebe und ungestörter Frieden zu finden.<br />

Ihr müsst euch <strong>die</strong> Liebe Gottes sichern, indem ihr seinen Namen rezitiert.<br />

Eurer Mutter müsst ihr dankbar dafür sein, dass sie euch einen<br />

Körper geschenkt hat, durch den ihr fähig seid, den Namen des Herrn<br />

zu singen. (6.5.1997)<br />

Im Menschen ruhen zwei Veranlagungen. Die eine ist <strong>die</strong> Tiernatur, <strong>die</strong><br />

andere <strong>die</strong> Menschlichkeit. Leider vergessen <strong>die</strong> Menschen ihre<br />

Menschlichkeit und werden zur Beute der Feinde: Lust, Zorn, Habsucht,<br />

Neid usw. und vergessen dabei <strong>die</strong> ihnen von Gott gegebenen<br />

Fähigkeiten. Dadurch degra<strong>die</strong>ren sie sich und sinken auf <strong>die</strong> Stufe der<br />

Tiere ab. Stattdessen sollte der Mensch seinen Geist, seinen Entwicklungsstand<br />

und all seine Fähigkeiten benutzen, um tugendhaft und<br />

rechtschaffen zu werden und danach zu streben, sich vom Menschlichen<br />

zum Göttlichen zu erheben. (...)<br />

Die Menschen von heute haben <strong>die</strong> Furcht vor der Sünde und <strong>die</strong> Liebe<br />

zu Gott, und damit ihre wesentlichen menschlichen Eigenschaften, verloren.<br />

Das Ergebnis ist <strong>die</strong> Friedlosigkeit in der Welt. (...)<br />

Gott ist der einzige, der geliebt werden sollte. Alle anderen Formen der<br />

Liebe sind selbstsüchtig und unbeständig. Die Liebe Gottes ist selbstlos<br />

und unvergänglich. Gott will nichts von euch haben. Er ist vollkommen<br />

selbstlos. (...)<br />

Der Mensch sieht oft das Menschliche in Gott. Aber wer Gott im Menschen<br />

sieht, ist ein guter Mensch. Es ist das Merkmal der Guten, das<br />

Göttliche in jedem Menschen zu sehen. (16.7.1997)<br />

Die ganze Welt und <strong>die</strong> Objekte, <strong>die</strong> sich darin befinden, sind durch Liebe<br />

miteinander verbunden. Liebe ist das Band, das <strong>die</strong> ganze Menschheit<br />

umschlingt. Ohne Liebe kann <strong>die</strong> Welt nicht existieren. Gott ist Liebe<br />

und wohnt in jedem Herzen als <strong>die</strong> Verkörperung der Liebe. Da ihr<br />

um <strong>die</strong>se Tatsache wisst, betet ihr: „Mögen alle Menschen in der Welt<br />

glücklich sein” (sukhino loka samastah bhavantu). (...)<br />

Heute ist Gott der einzige wirkliche Freund. Wenn ihr den Schatz eurer<br />

Liebe Gott anvertraut, könnt ihr euer Leben in Sicherheit und Frieden<br />

geniessen. Es gibt keinen besseren Lehrer als euer Herz. Zeit ist ein<br />

guter Ratgeber. Die Welt ist ein spirituelles Lehrbuch. Gott ist ein guter<br />

Freund. Jeder sollte sein Leben lang <strong>die</strong>sen vier voll vertrauen. (...)<br />

Die Liebe Gottes gleicht einem Gewitterregen. Dabei mögen manchmal<br />

auch Hagelkörner fallen, <strong>die</strong> euch weh tun. Aber denkt immer daran,<br />

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