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sathya sai baba - die verkörperung gottes - beim Rosenkreis-Verlag

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man davon nie genug haben. Gott ist jenseits aller Gedanken und Worte<br />

und Beschreibungen. Solcherart ist <strong>die</strong> Grösse und Erhabenheit des<br />

Prinzips Brahmans, und das ist es, was der Mensch heute ignoriert.<br />

(22.5.2000)<br />

Wenn ihr <strong>die</strong> Gnade Gottes besitzt, gibt es nichts, was ihr auf <strong>die</strong>ser<br />

Welt nicht vollbringen könnt. Wenn Gott Tote ins Leben zurückholen<br />

kann, kann es dann etwas geben, was für ihn unmöglich ist? Er kann<br />

den Himmel in <strong>die</strong> Erde und <strong>die</strong> Erde in den Himmel umwandeln, aber<br />

ihr solltet mit reinem Herzen beten, um seine Gnade zu erlangen. (...)<br />

Achtet und verehrt alle Körper als Tempel Gottes. Dann wird <strong>die</strong> Welt<br />

von allen Konflikten frei sein. Da heute Egoismus und Eigennutz zunehmen,<br />

herrschen in der Welt Unruhe und Aufruhr. Um von Konflikten<br />

frei zu werden, sollte der Mensch moralische Werte pflegen, rechtschaffene<br />

Handlungen vollbringen und alle Menschen lieben.<br />

Das menschliche Leben ist eine Kombination von Moral, Spiritualität<br />

und Rechtschaffenheit. Heute dreht sich <strong>die</strong> ganze Welt um Geld. Ich<br />

sage euch oft: „Geld kommt und geht, aber <strong>die</strong> Moral kommt und<br />

wächst.“ Geld ist wie eine vorüberziehende Wolke. Sicher ist Geld für<br />

euren Lebensunterhalt auf <strong>die</strong>ser Welt erforderlich. Aber es ist nicht das<br />

A und O des Lebens. Früher glaubten <strong>die</strong> Menschen, dass <strong>die</strong> Göttliche<br />

Ordnung <strong>die</strong> Wurzel <strong>die</strong>ser Welt sei. Jetzt glauben <strong>die</strong> Menschen,<br />

Reichtum sei <strong>die</strong> Wurzel <strong>die</strong>ser Welt. Begreift, dass allein <strong>die</strong> Göttliche<br />

Ordnung euch Frieden und Glückseligkeit schenken wird. Nur <strong>die</strong> Göttliche<br />

Ordnung wird euch beschützen. (11.8.2000)<br />

Die Priester in den Tempeln verehren Gott mit verschiedenen Blumen.<br />

Aber Gott will <strong>die</strong>se Blumen nicht. Er sagt: „Oh Priester, ist das alles,<br />

was du in all den Jahren gelernt hast? Du verehrst mich mit Wagenladungen<br />

voll Rosen und Jasminblüten, <strong>die</strong> in kürzester Zeit verwelken.<br />

Das sind nicht <strong>die</strong> Blumen, <strong>die</strong> ich von dir erwarte. Verehre mich mit<br />

den Blumen Wahrheit, Rechtschaffenheit, Frieden, Liebe und Gewaltlosigkeit;<br />

sie verwelken niemals.” (...)<br />

Menschen verehren Gott mit Hingabe und Aufrichtigkeit, aber Gott ist<br />

mit äusserlichen Ritualen nicht zufrieden. Ihr solltet der Gesellschaft<br />

<strong>die</strong>nen. Nur Dienen kann euch Glückseligkeit verleihen. Indem ihr der<br />

Gesellschaft <strong>die</strong>nt, könnt ihr nicht nur das Leiden der Menschen erleichtern,<br />

sondern auch eine Transformation eures Lebens bewirken.<br />

Wie man fühlt, zu dem wird man. Wenn ihr mit heiligen Gefühlen <strong>die</strong>nt,<br />

wird <strong>die</strong> Wirkung ebenfalls heilig sein. (...)<br />

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