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sathya sai baba - die verkörperung gottes - beim Rosenkreis-Verlag

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Transformation zu bewirken. Eine Tatsache müsst ihr erkennen können:<br />

Die globale Transformation der Menschen hat bereits begonnen.<br />

In kurzer Zeit werdet ihr bemerken, dass <strong>die</strong> ganze menschliche Gemeinschaft<br />

zusammenkommen und in Friede und Einheit leben wird,<br />

gemäss dem im vedischen Gebet ausgedrückten Ideal:<br />

“Lasst uns zusammen leben, lasst uns gemeinsam wachsen.<br />

Lasst uns gemeinsam in Intelligenz wachsen.<br />

Lasst uns in Harmonie miteinander leben.”<br />

Ich versichere euch, dass das Goldene Zeitalter sehr nahe ist. Die persönlichen<br />

Rivalitäten, Meinungsverschiedenheiten und der Hass auf<br />

Mitmenschen wird in In<strong>die</strong>n und der ganzen Welt eine Angelegenheit<br />

der Vergangenheit werden. (10.10.2005)<br />

Alle Menschen in der Welt hegen den Wunsch, Gott zu schauen. In der<br />

Tat sehnen sie sich nach der einzigartigen Gelegenheit, mit seinem<br />

Göttlichen Licht zu verschmelzen. Das intensive Verlangen nach <strong>die</strong>sem<br />

grossen Privileg ist kein neues Phänomen. Es existiert, seit Menschen<br />

in der Welt erschienen. In Übereinstimmung mit <strong>die</strong>sem Verlangen<br />

sehnten sich in der Vergangenheit viele Weise und Seher nach der<br />

Gottesschau und der letztendlichen Verschmelzung mit der Göttlichkeit.<br />

Es ist wahrhaftig eine alte Tradition. (...)<br />

Niemand kann Krishnas göttliche Spiele ergründen. Manchmal manifestierte<br />

er sich in seiner vollen göttlichen Herrlichkeit. Manchmal verhielt<br />

er sich wie ein gewöhnlicher Mensch und ein anderes Mal, als wäre<br />

er einfältig. Nichtsdestotrotz: Krishna blieb Krishna, Gott in menschlicher<br />

Gestalt! Tatsächlich konnten nicht einmal <strong>die</strong> Hirten und Hirtenmädchen,<br />

<strong>die</strong> stets mit ihrem geliebten Gott Gopala zusammen waren<br />

und viele seiner göttlichen Spiele miterlebten, seine göttliche Natur vollkommen<br />

erfassen. Es war den Leuten ein ständiges Rätsel, warum<br />

Krishna solche göttlichen Spiele veranstalten sollte. Er tat es nur, um<br />

im Geist seiner Devotees intensive Bindung an seine Form und dadurch<br />

Hingabe in ihnen zu entwickeln. Krishna hatte keinerlei Wünsche darüber<br />

hinaus. (...)<br />

Göttlichkeit ist in jedem Menschen <strong>die</strong>selbe. Unter Berücksichtigung<br />

des Ver<strong>die</strong>nstes des betreffenden Menschen greift Gott ein, um in ihm<br />

eine Wandlung zu bewirken. Wenn er das tut, hält Gott sich an bestimmte<br />

selbst auferlegte Normen. Die Transformation des menschlichen<br />

Geistes kann nicht durch einen Menschen oder das Rezitieren<br />

eines Mantras bewirkt werden. Nur wenn Gott es so beschliesst, ist es<br />

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