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sathya sai baba - die verkörperung gottes - beim Rosenkreis-Verlag

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Verkündet <strong>die</strong> Botschaft von der Herrlichkeit Gottes in jedem Dorf, indem<br />

ihr seinen Namen singt. Dann wird sich <strong>die</strong> Atmosphäre in der Welt<br />

ändern und heilig werden. (17.7.1997)<br />

Wirklich bleibendes Glück könnt ihr nur in der Vereinigung mit Gott finden.<br />

Gott ist überall gegenwärtig. Warum solltet ihr nach ihm suchen,<br />

wenn er doch in euch ist? (...)<br />

Alles, was ihr tut, müsst ihr Gott weihen. Über Gott zu meditieren ist<br />

einer der Schritte, <strong>die</strong> zur Beherrschung des Geistes führen. Alles, was<br />

ihr tut, wie z.B. das Gehen auf der Strasse, Sprechen, Lesen usw. erfordert<br />

Konzentration. Ihr müsst euch völlig hingegeben auf Gott konzentrieren.<br />

Arbeit, <strong>die</strong> als Gottes<strong>die</strong>nst verrichtet wird, ist der Meditation<br />

gleichwertig. Wenn ihr euch des Göttlichen in euch bewusst seid, werdet<br />

ihr nichts Schlechtes denken, sehen, hören, reden oder tun.<br />

(18.7.1997)<br />

Wenn ihr in dem Bewusstsein <strong>die</strong>nt, dass der Dienst am Menschen Gottes<strong>die</strong>nst<br />

ist, dann werdet ihr Gott dabei finden. Diese Erfahrung könnt<br />

ihr nicht haben, wenn ihr nur seinen Namen rezitiert oder meditiert. Ihr<br />

müsst ‘euren Geist schliessen und euer Herz öffnen’ und das geschieht,<br />

wenn ihr anderen <strong>die</strong>nt.<br />

Manche mögen sagen: „Wenn ich Gott bin, warum soll ich Gott <strong>die</strong>nen?”<br />

Selbst wenn ihr erkennt, dass ihr göttlich seid, müsst ihr gewisse Dinge<br />

als eure Pflicht tun. Die Tradition Bharatas verlangt, ein Gott wohlgefälliges<br />

Leben zu führen. Das bedeutet, Arbeit in Gottes<strong>die</strong>nst zu verwandeln.<br />

Wenn ihr das praktiziert, wird es euch leichter, Gott zu erkennen.<br />

Ihr lernt alles nur durch Übung. Gehen, Sprechen, Essen, Singen<br />

und Dienen, alles braucht Übung. Übt euch darin, alle Aktivitäten<br />

Gott zu weihen. (...)<br />

Macht in eurem Herzen für nichts anderes Raum als für Gott. Die äussere<br />

Welt ist ein Spiegelbild des inneren Wesens. Seid glücklich und<br />

fröhlich und tut mit Begeisterung euren Dienst. Lasst euch nicht von<br />

anderen aus dem Konzept bringen, wenn ihr dabei seid, Gott zu <strong>die</strong>nen.<br />

Wenn einige euren Glauben an Gott anzweifeln, sagt ihnen, dass er<br />

in eurem Herzen sei und dass Andere kein Recht haben, euren Glauben<br />

in Frage zu stellen. Habt einen starken und unerschütterlichen Glauben.<br />

Seid furchtlos und vermeidet es zu weinen. Ihr dürft nur Tränen<br />

der Hingabe an Gott vergiessen. Solche Tränen haben spirituelle Bedeutung,<br />

denn ‘nara’ heisst ‘Wasser’ und ‘nayana’ heisst ‘Augen’. Beides<br />

zusammen ergibt ‘Narayana’, Gott. Schwierigkeiten sind wie vorbeiziehende<br />

Wolken. Es gibt keine permanenten Wolken. (19.7.1997)<br />

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