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Wider die Ratlosigkeit im Umgang mit Kinderdelinquenz

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Kontakt<br />

Stadt Leipzig<br />

Jugendamt<br />

Sachgebiet Jugendsozialarbeit<br />

Roßplatz 5-6<br />

04103 Leipzig<br />

Tel.: 0341 / 960 42 45<br />

oder 0341 / 961 03 24<br />

Fax: 0341 / 960 42 45<br />

142<br />

Finanzierung<br />

Kooperation<br />

Qualitätssicherung<br />

Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkr<strong>im</strong>inalitätsprävention (Hrsg.):<br />

<strong>Wider</strong> <strong>die</strong> <strong>Ratlosigkeit</strong> <strong>im</strong> <strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Kinderdelinquenz</strong>.<br />

Präventive Ansätze und Konzepte. München 2000<br />

Jugendlichen, zum <strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> Gewalt, zur Gesprächsführung, zu<br />

Mediation, zu erlebnispädagogischen Ansätzen angeboten; Supervision<br />

und Fachberatung werden ebenfalls regelmäßig durchgeführt.<br />

Das Sachgebiet ist <strong>im</strong> Haushaltsplan der Stadt Leipzig dauerhaft<br />

festgeschrieben.<br />

Kooperation ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Streetwork. Dies<br />

gilt innerhalb und außerhalb der Stadtverwaltung. Im Jugendamt<br />

wird eng <strong>mit</strong> dem ASD und der Jugendgerichtshilfe zusammengearbeitet.<br />

Ebenso <strong>mit</strong> der Jugendhilfeplanung bei der Bedarfser<strong>mit</strong>tlung<br />

und der Planung und Koordination von Jugendhilfemaßnahmen.<br />

Ämterübergreifend besteht eine Kooperation <strong>mit</strong> dem Schulverwaltungsamt,<br />

dem Ordnungsamt, dem Grünflächenamt, dem Hauptamt<br />

und dem Tiefbauamt. Auch <strong>mit</strong> den freien Trägern der Jugendhilfe,<br />

verschiedenen Beratungsstellen, Vereinen und Verbänden, verschiedenen<br />

Arbeitskreisen und Gremien auf kommunaler und regionaler<br />

Ebene wird eng zusammengearbeitet. Erste Kontakte zur<br />

Wirtschaft sind gerade entstanden. Kooperation und Vernetzung<br />

kann helfen, auf <strong>die</strong> Probleme von Kindern und Jugendlichen aufmerksam<br />

zu machen. Dies kann einen Beitrag dazu leisten, Ausgrenzung<br />

und Stigmatisierung zu verhindern. So können »Bündnispartner«<br />

gefunden und es kann eine Lobby für Kinder und Jugendliche<br />

geschaffen werden. In <strong>die</strong>sem Kontext ist <strong>im</strong>mer wieder <strong>die</strong><br />

Fachlichkeit und Parteilichkeit von Streetwork gefordert.<br />

Qualitätsentwicklung und -sicherung wird als kontinuierlicher Prozeß<br />

einer kritischen Überprüfung und Bewertung der Arbeit verstanden.<br />

Die trägerinterne Fachaufsicht soll dazu durch Praxisberatung,<br />

Fortbildung und Supervision einen Beitrag leisten. Die Konzeptionen<br />

der Stadtteilteams werden inhaltlich laufend überprüft<br />

und weiterentwickelt, ihre Inhalte, Ziele und Schwerpunkte sind u.a.<br />

von der Dynamik <strong>im</strong> Arbeitsfeld abhängig und müssen den Veränderungen<br />

angepaßt werden.<br />

www.dji.de/jugendkr<strong>im</strong>inalitaet

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