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Wider die Ratlosigkeit im Umgang mit Kinderdelinquenz

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Band 2<br />

Beide Veröffentlichungen<br />

können kostenlos bezogen<br />

werden über:<br />

Deutsches Jugendinstitut<br />

Arbeitsstelle Kinder- und<br />

Jugendkr<strong>im</strong>inalitätsprävention<br />

Postfach 90 03 52<br />

81503 München<br />

Fax: 089 / 623 06-162<br />

oder e-mail:<br />

jugendkr<strong>im</strong>inalitaet@dji.de<br />

215<br />

Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkr<strong>im</strong>inalitätsprävention (Hrsg.):<br />

<strong>Wider</strong> <strong>die</strong> <strong>Ratlosigkeit</strong> <strong>im</strong> <strong>Umgang</strong> <strong>mit</strong> <strong>Kinderdelinquenz</strong>.<br />

Präventive Ansätze und Konzepte. München 2000<br />

Der Mythos der Monsterkids<br />

Strafunmündige »Mehrfach- und Intensivtäter«<br />

Ihre Situation – Grenzen und Möglichkeiten der Hilfe<br />

Dokumentation des Hearings des Bundesjugendkuratoriums<br />

am 18. Juni 1998 in Bonn<br />

München 1999, 104 Seiten<br />

Einige spektakuläre Einzelfälle haben in den letzten Jahren zu einer<br />

aufgeregten öffentlichen Debatte über strafunmündige »Mehrfachund<br />

Intensivtäter« geführt, als Beispiel sei hier nur »Mehmet« genannt.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Grund veranstaltete am 18. Juni 1998 das Bundesjugendkuratorium<br />

in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der Arbeitsstelle Kinderund<br />

Jugendkr<strong>im</strong>inalitätsprävention am Deutschen Jugendinstitut<br />

eine Expertenanhörung zu <strong>die</strong>sem Thema <strong>mit</strong> den Ziel, einen Beitrag<br />

zur Versachlichung der Diskussion zu leisten. Neben der Frage, von<br />

wem eigentlich <strong>die</strong> Rede ist, wenn von strafunmündigen »Mehrfach-<br />

und Intensivtätern« gesprochen wird, stand <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

des Hearings <strong>die</strong> Frage nach den Grenzen und Möglichkeiten der<br />

Jugendhilfe. Zum Hearing eingeladen waren Praktikerinnen und<br />

Praktiker aus den Bereichen Polizei, Justiz, Psychiatrie und der Kinderund<br />

Jugendhilfe. Die Dokumentation enthält <strong>die</strong> auf dem Hearing<br />

vorgetragenen Referate und themenbezogene Zusammenfassungen<br />

der Diskussionen. Ergänzt wird <strong>die</strong> Publikation durch ausgewählte<br />

Ergebnisse einer Stu<strong>die</strong> des Bundeskr<strong>im</strong>inalamtes zur unterschiedlichen<br />

polizeilichen Verwendung des Begriffs »Mehrfach- und Intensivtäter«.<br />

www.dji.de/jugendkr<strong>im</strong>inalitaet

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