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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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und Fraktionschefin. Leider werde das Programm für<br />

Straßenbaumaßnahmen einfach nur "abgearbeitet", ohne die konkrete<br />

Notwendigkeit noch einmal zu prüfen.<br />

Kritisiert wurde auch das Programm zum Ausbau der Bushaltestellen in<br />

<strong>Idstein</strong>. Die Kantensteine seien so hoch, dass der Stadtbus nicht<br />

unmittelbar an den Straßenrand fahren könne, um die Leute ein- und<br />

aussteigen zu lassen. "Ein Schildbürgerstreich", so der Rossow-<br />

Kommentar.<br />

Bemängelt wurden allzu enge Festlegungen zu den Dachformen der<br />

Häuser in neuen Baugebieten. So sei es keineswegs zu begrüßen, wenn<br />

- wie in der Schützenhausstraße vorgesehen - nur Pultdächer gebaut<br />

werden dürften.<br />

Abschließend die <strong>FWG</strong>-Listen - zunächst für das Stadtparlament: Inga<br />

Rossow, Gerhard Dernbecher, Peter Gallfuß, Herbert Ott, Stefan Gärth,<br />

Karl-Wilhelm Höhn, Klaus Schindler, Michael Gänßler, Detlef<br />

Kaltwasser, Bernd Breinig, Ursula Anton-Müller, Roland Hoffmann, Adi<br />

Frommherz, Karl-Heinz Lauer, Antje Reimers, Werner Frank, Sabine<br />

Eggers, Thomas Rösler, Andreas Roos, Doris Lindner, Werner Leichtfuß,<br />

Gerhard Seiberling, Karin Gänßler, Ingo Bühlow, Margarete Gallfuß,<br />

Anja Junior und Gabriele Höhn.<br />

Für den Ortsbeirat <strong>Idstein</strong>-Kern: Karl-Heinz Lauer, Gerhard Seiberling,<br />

Bernd Breinig, Karin Gänßler, Antje Reimers, Michael Gänßler, Gabriele<br />

Höhn.<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 24. November 2005<br />

Noch Unklarheit über Allwetterbad<br />

Im Ausschuss keine entscheidungsreifen Unterlagen / Der<br />

"Adler" bleibt<br />

Noch keine beschlussreifen Unterlagen von der österreichischen<br />

Investorengruppe zum geplanten Allwetterbad gab es für die<br />

Mitglieder im <strong>Idstein</strong>er Bau- und Planungsausschuss. Eine<br />

Empfehlung ans Parlament fiel deshalb am Dienstag flach und<br />

die Weichen bleiben zunächst einmal weiter in Richtung<br />

Hallenbadsanierung gestellt.<br />

Zweifelhaft erschien es nach dem Bericht von Bürgermeister Gerhard<br />

Krum auch, dass die Unterlagen rechtzeitig für die heute Abend<br />

stattfindende Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss präsentiert<br />

werden könnten, so dass erst mit einer Vorlage zur<br />

Stadtverordnetenversammlung Anfang Dezember gerechnet wird. Vor<br />

diesem Hintergrund einigte sich der Bauausschuss mehrheitlich auf den<br />

Antrag der CDU, den im Haushaltsplanentwurf 2006 enthaltenen Ansatz<br />

für die Hallenbadsanierung in Höhe von 5,5 Millionen Euro auf 3,75<br />

Millionen Euro zu reduzieren und gleichzeitig einen Sperrvermerk<br />

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