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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Herr Banzer hat sich immerhin schon mal für Ihre erneute Kandidatur als<br />

Landrat ausgesprochen . . .<br />

KREBS: Das freut mich und ist Zeichen unserer vertrauensvollen<br />

Zusammenarbeit. Mir macht die Arbeit als Landrat große Freude und ich<br />

will sie fortsetzen.<br />

Das heißt, Sie treten bei der Landrats-Wahl, die Ende 2011 oder Anfang<br />

2012 stattfinden wird, definitiv wieder an?<br />

KREBS: Ja. Ich stelle mich erneut den Wählern und möchte wieder<br />

Landrat werden. Da freue ich mich über die Unterstützung von Jürgen<br />

Banzer.<br />

Das hört sich nach einer echten Männerfreundschaft an . . .<br />

KREBS: . . . wir arbeiten gut zusammen.<br />

Glauben Sie, dass Karl-Heinz Krug Sie als SPD-Kandidat herausfordert?<br />

KREBS: In einer Demokratie sollten Wähler auch die Wahl haben. Insofern<br />

freue ich mich über jeden Mitbewerber.<br />

Weitaus stärkere Liebesbekundungen als von der CDU bekamen Sie<br />

zuletzt aus den Reihen der Hochtaunus-FDP. Spiegelt sich darin die Angst<br />

der Liberalen, als Koalitionspartner nach der Kommunalwahl vielleicht<br />

nicht mehr gewollt zu sein?<br />

KREBS: Wir haben im Taunus eine sehr lange und bewährte<br />

Zusammenarbeit mit der FDP. Und die Wähler von CDU und FDP<br />

verbinden mit ihrem Votum schließlich auch die Erwartung, dass die<br />

Parteien gut zusammenarbeiten. Das haben wir getan und die Weichen für<br />

den Hochtaunuskreis richtig gestellt.<br />

Wenn es nach der Kommunalwahl nicht reicht mit der FDP, wer soll dann<br />

mit ins Boot? <strong>FWG</strong>, Grüne, SPD?<br />

KREBS: Zunächst gilt, dass die CDU für ihre eigene Mehrheit kämpft. Man<br />

muss nach der Wahl sehen, mit welcher Konstellation man seine Ziele am<br />

besten umsetzen kann.<br />

Ihr Parteichef hat den Grünen ja bereits Avancen gemacht . . .<br />

KREBS: Bei allen politischen Diskussionen ist es ein großer Vorteil unseres<br />

Kreistags, dass die etablierten Fraktionen untereinander koalitionsfähig<br />

sind und sachorientiert arbeiten können. Es gibt generell keine<br />

Denkverbote. Aber die CDU im Taunus ist gut beraten, vor einer Wahl für<br />

die bürgerliche Mehrheit zu werben. Diese sollte in den Mittelpunkt gestellt<br />

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