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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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irgendwelche Entscheidungen vorgeben." Falls es im Nassau-<br />

Viertel mit dem Bad nicht klappt, dann kann für Zarda Baubeginn<br />

auch Beginn der Sanierung des inzwischen eingemotteten alten<br />

<strong>Idstein</strong>er Hallenbades sein.<br />

Zarda sieht seine Chance, gegen Amtsinhaber Gerhard Krum am 2.<br />

September zu gewinnen als gut an: "Viele Ratgeber meinen: Gegen einen<br />

Amtsinhaber und guten Bürgermeister anzutreten, ist doch chancenlos.<br />

Beide Voraussetzungen stimmen nicht. Auch Amtsinhaber können<br />

abgewählt werden und Herr Krum ist kein guter Bürgermeister. Seine<br />

Entzauberung ist doch überall spürbar." Zarda geht von einem Zweikampf<br />

mit Krum aus. "Es wird eine klare Wahl ohne Stichwahl. Zwei Kandidaten:<br />

Er und ich!"<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 06. Juni 2007<br />

Nassau-Viertel favorisierter Bäderstandort<br />

Einstimmigkeit im Ortsbeirat/Parlaments-Sondersitzung am 15. Juni im<br />

Gespräch<br />

Vom 06.06.2007<br />

IDSTEIN Der <strong>Idstein</strong>er Ortsbeirat hat sich am Montagabend bereits<br />

einstimmig für das Nassau-Viertel als Standort für das <strong>Tournesol</strong>-<br />

Bad ausgesprochen. Jetzt ist das Stadtparlament am Zug. In einer<br />

Sondersitzung soll am 15. Juni die Standortanalyse beraten<br />

werden.<br />

Von Martin Kolbus<br />

Die Verhandlungen mit dem Landeswohlfahrtsverband (LWV) stecken in<br />

der Sackgasse, eine Einigung mit dem Pächter des ursprünglich<br />

vorgesehenen Grundstücks (Wiesbadener Jugendwerkstatt) erscheint<br />

unmöglich. Vor diesem Hintergrund hatte die Stadt das Ruder<br />

herumgerissen und nach Alternativen gesucht. "Wir haben die<br />

Magistratsvorlage mit der Untersuchung von vier Standorten den<br />

Fraktionen zugeschickt", erklärte Bürgermeister Krum gestern. In der<br />

nächsten Woche finden die Ausschusssitzungen statt und am 15. Juni<br />

könnte dann, zu einem vorgezogenen Termin, in einer Sondersitzung über<br />

die Standortfrage im Parlament beraten und entschieden werden.<br />

Der Rathauschef hofft, dass alle Fraktionen diesen Weg mitgehen, denn<br />

"es wird langsam eng auf der Zeitschiene". Da existierten einerseits<br />

Vertragsvereinbarungen mit <strong>Tournesol</strong>, die im Oktober auslaufen, und da<br />

seien andererseits die Banken, die "mit den Füßen scharren", so der<br />

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