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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Mit scharfer Kritik am <strong>Idstein</strong>er Magistrat geht der <strong>Idstein</strong>er<br />

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Walter Wallmann junior nach der IZ-<br />

Berichterstattung über den akuten Sanierungsbedarf im Hallenbad<br />

(„Nur zügige Sanierung verhindert Schließung“ vom Donnerstag 1.<br />

Juli) an die Öffentlichkeit.<br />

Wallmann las in der IZ, dass dringende Sanierungsmaßnahmen am<br />

<strong>Idstein</strong>er Hallenbad nötig sind.<br />

Das soll bis zu 170 000 Euro kosten. Gleichzeitig berichtet die IZ über<br />

die aktuell laufenden Gespräche, die von Seiten der Stadt mit einem<br />

potenziellen Investor und Betreiber für das Hallenbad geführt werden.<br />

Nach Ansicht .................<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 21. August 2004<br />

Sanierung statt Neubau des Hallenbads?<br />

Gutachten belegt, dass Bausubstanz noch solide ist / Koch will<br />

das Gebäude erhalten<br />

In der Diskussion um die Zukunft des Hallenbades stehen die<br />

Zeichen auf Sanierung. Erste Ergebnisse eines Gutachtens<br />

belegen, dass die Bausubstanz noch solide ist – eines der<br />

wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung für oder gegen<br />

einen Neubau.<br />

„Wenn es möglich ist, sollten wir das Bad sanieren“, sagt <strong>Idstein</strong>s<br />

Sozialdezernent Herbert Koch (CDU) bei einem Rundgang mit der<br />

christdemokratischen Kreistagsfraktion. Angesichts der Untersuchung,<br />

die dem Beton eine gute Substanz bescheinigt, zeigte er sich<br />

optimistisch, dass das Gebäude erhalten werden kann.<br />

Der Vorteil liegt für ihn auf der Hand: Für eine Sanierung veranschlagt<br />

Koch 3,5 bis fünf Millionen Euro – je nachdem, was an zusätzlichen<br />

Attraktionen eingebaut wird. Bei einem Neubau rechnet er dagegen<br />

mit mindestens sieben Millionen Euro. Die Stadt hat aber gerade mal<br />

260 000 Euro in den aktuellen Haushalt eingestellt, dazu kommt eine<br />

Verpflichtungsermächtigung von 3,6 Millionen Euro – also Geld<br />

künftiger Jahre, das vorzeitig verwendet wird, damit die Bauarbeiten<br />

beginnen können.<br />

Die Entscheidung für Neubau oder Sanierung wird frühestens im<br />

kommenden Jahr fallen. Zunächst muss das Projekt ausgeschrieben<br />

werden – und dabei werden Angebote für beide Alternativen eingeholt.<br />

Mitte September steht die Beschlussvorlage auf der Tagesordnung des<br />

Haupt- und Finanzausschusses, denn allein die Ausschreibung kostet<br />

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