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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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"Wenn nun auf den Bau des Kraftwerkes und die Abwärme aus der<br />

Stromerzeugung verzichtet werden soll, müssen uns die Investoren ein<br />

neues Energiekonzept und eine den neuen Gegebenheiten angepasste<br />

neue Wirtschaftlichkeitsberechnung vorlegen", zeigt Gerhard Dernbecher<br />

die Haltung der <strong>FWG</strong>-Fraktion auf. Der stellvertretende<br />

Fraktionsvorsitzende erinnert daran, dass die zwischen <strong>Tournesol</strong> und der<br />

Stadt geschlossenen Verträge von einer engen Verknüpfung von<br />

Hallenbad und Heizkraft ausgehen, ebenso wie die<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnung, die der Kommunalaufsicht zur<br />

Genehmigung vorgelegt wurde.<br />

"Wenn wesentliche Vertragsinhalte nicht mehr dem jetzt geplanten<br />

Vorgehen in der Bauphase entsprechen, sind wir nicht so optimistisch wie<br />

der Bürgermeister, der das Bad zum wiederholten Mal in trockenen<br />

Tüchern wähnt", so Dernbecher abschließend. "Vielmehr befürchten wir,<br />

dass der vertraglich vereinbarte Jahreszuschuss von vornherein nicht<br />

ausreichend sein wird."<br />

Gerhard Dernbecher <strong>FWG</strong> Thomas Zarda CDU<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 29. März 2008<br />

Grüne: Geht Allwetterbad baden?<br />

"Biokraftwerk war Hauptsäule des Projekts" / Auf wackeligen<br />

Füßen<br />

Vom 29.03.2008<br />

iz. IDSTEIN<br />

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