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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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"Wir wollen das Schwimmbad und zwar möglichst bald. Und wir halten den<br />

Standort in der Eisenbach auch für den besten Platz, gerade auch wegen<br />

der Verkehrsanbindung", so Zarda. "Vielleicht wäre es aber für die<br />

Grundstücksverhandlungen sinnvoll gewesen, dem LWV gegenüber stärker<br />

auch den prinzipiell möglichen Neubau an anderer Stelle ins Rennen zu<br />

führen. Das ist aber nicht Sache der Stadtverordnetenversammlung. Und<br />

wir stehen dazu, das Schwimmbad dort zu errichten."<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 08. Juli 2006<br />

LWV ist bereit zum Grundstücksverkauf<br />

Wichtige Voraussetzung für das Allwetterbad<br />

Der Landeswohlfahrtsverband Hessen ist bereit, ein Grundstück in der<br />

Größe von knapp 42 000 Quadratmetern an die Stadt <strong>Idstein</strong> zu<br />

verkaufen. Das bestätigte LWV-Pressesprecher Jörg Daniel auf Nachfrage<br />

der IZ.<br />

Die Entscheidung darüber fiel in der Verbandsversammlung, die in dieser<br />

Woche im Kasseler Ständehaus tagte. Daniel wollte über den mit der<br />

Stadt <strong>Idstein</strong> ausgehandelten Preis keine Auskünfte geben. Allerdings ist<br />

schon seit Wochen bekannt, dass sich der LWV und der <strong>Idstein</strong>er Magistrat<br />

bei einem Preis von 90 Euro pro Quadratmeter geeinigt hatten.<br />

Hintergrund des Grundstücksgeschäftes ist die Absicht, auf dem Gelände<br />

"Südlich Eisenbach" den Bau eines Allwetterbades und eines Kraftwerks zu<br />

ermöglichen. Die Firma <strong>Tournesol</strong> benötigt für dieses Projekt rund 35 000<br />

Quadratmeter. In den Vorgesprächen machten die Verhandlungsführer<br />

des LWV aber deutlich, dass für sie nur der Verkauf der Gesamtfläche von<br />

knapp 42 000 Quadratmetern in Frage käme.<br />

Die Stadtverordnetenversammlung stimmte dem Flächenerwerb in ihrer<br />

Juni-Sitzung bereits zu. Mit Nebenkosten müssen fast vier Millionen Euro<br />

aufgebracht werden. Das Grundstück wird <strong>Tournesol</strong> in Erbbaupacht zur<br />

Verfügung gestellt. Nach 25 Jahren fällt es an die Stadt zurück.<br />

Wiesbadener Kurier vom 15. Juli 2006<br />

Raps soll Wärme und Strom spenden<br />

Kreisbauernverband unterstützt Projekte<br />

Ein Blockheizkraftwerk in <strong>Idstein</strong> hält die Spitze des Kreisbauernverbandes<br />

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