Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

Als „Quatsch mit Soße“ bezeichnet Idsteins SPD-Fraktionsvorsitzender
Alfred Strauß die Äußerung seines CDU-Kollegen Thomas Zarda in der
IZ vom Montag zum Themenbereich Hallenbad. Strauß: „Zarda
versucht den Eindruck zu erwecken, dass die
Stadtverordnetenversammlung Beschlüsse gefasst habe, die den
Bürgermeister auch nach dem Abgang des potentiellen Investors noch
binden würden – dem ist aber nicht so!“
Gegenüber der IZ ...............
Idsteiner Zeitung vom 06. Februar 2002
Zarda: „Beschlüsse eindeutig“
Antwort des CDU-Fraktionsvorsitzenden auf Vorhaltung der
SPD
„Quatsch mit Soße, ist nicht ganz meine Ausdrucksweise“, so reagiert
CDU-Fraktionschef Thomas Zarda auf entsprechende Vorhaltungen
des SPD-Fraktionsvorsitzenden Alfred Strauß
(IZ vom 5. Februar) zur Idsteiner Bäderfrage. In der Sache irre
Strauß oder er versuche, die Öffentlichkeit irrezuführen.
Im Protokoll der ..............
Idsteiner Zeitung vom 07. Februar 2002
FWG Idstein fordert bessere Hallenbad-Öffnungszeiten
Inga Rossow weist „unsachliche Äußerungen“ der SPD zurück
Wenig Verständnis zeigen die Freien Wähler für die ihrer Ansicht nach
unsachlichen Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Strauß in
der IZ vom 5. Februar in Sachen Hallenbad.
„Es soll niemand daran hindert werden, sich weitere Gedanken um die
Zukunft des Hallenbades zu machen,“ erklärt FWG-
Fraktionsvorsitzende Inga Rossow. SPD und Bürgermeister Krum
machten es sich jedoch zu leicht.
Es sei ................
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