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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 31. Januar 2007<br />

<strong>Tournesol</strong>-Verträge auf dem Prüfstand<br />

Ausschuss diskutiert am 1. Februar über Bad<br />

VoS. IDSTEIN<br />

Am Donnerstag, 1. Februar, wird es auf der Sondersitzung des Haupt- und<br />

Finanzausschusses (20 Uhr, altes Amtsgericht) ernst: Die<br />

Ausschussmitglieder diskutieren über den Bau des geplanten <strong>Tournesol</strong>-<br />

Allwetterbades mit Freibadmöglichkeiten, Wellness und<br />

gesundheitstherapeutischen Einrichtungen. Beheizt werden soll dieses<br />

Schwimmbad durch ein Biomasse-Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung.<br />

An diesem Abend debattieren die <strong>Idstein</strong>er Kommunalpolitiker über das<br />

von der Verwaltung ausgearbeitete Vertragsgeflecht mit den Investoren.<br />

Um sich auf diese wichtige Sitzung gut vorzubereiten, treffen sich die<br />

CDU-Fraktionsmitglieder an diesem Tag ab 18 Uhr im<br />

Magistratssitzungszimmer zum internen Gespräch, die Mitglieder der <strong>FWG</strong><br />

ebenfalls ab 18 Uhr im Besprechungszimmer des Bau- und Betriebsamtes<br />

zum internen Meinungsaustausch.<br />

Das Thema <strong>Tournesol</strong>-Allwetterbad stand auch auf der Tagesordnung der<br />

jüngsten HFA-Sitzung. Hier nahmen die Fraktionen aber laut Vorsitzenden<br />

Peter Piaskowski nur die umfangreichen Vertragsunterlagen von der<br />

Verwaltung entgegen, um sie bis zur Sitzung in der kommenden Woche<br />

sorgsam durchzuarbeiten. Eine Diskussion gab es nicht.<br />

Diskutiert wurde auch nicht über den Schlussbericht für die Stadt <strong>Idstein</strong><br />

in der vergleichenden Prüfung des Hessischen Rechnungshofes<br />

"Haushaltsstruktur 2005: Mittlere Städte". Der Bericht wurde vom HFA zur<br />

Kenntnis genommen.<br />

Während die Neufassung der Gebührensatzung für die <strong>Idstein</strong>er<br />

Kindertagesstätten verschoben wurde, fasste der HFA einen Beschluss zur<br />

möglichen Installation von Bowlingbahnen in der Stadthalle. Laut Vorlage<br />

sollte die Stadt in den Leasingvertrag zwischen Stadthallen-<br />

Restaurantpächterin und Leasinggeber für die vier Bowlingbahnen<br />

einsteigen. "Das lehnte der Ausschuss aber ab. Die Pächterin kann aber<br />

nach wie vor die Bowlingbahnen auf eigene Kosten einrichten lassen", so<br />

Ausschussvorsitzender Peter Piaskowski.<br />

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