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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Freibad. Dadurch können die <strong>Idstein</strong>er das ganze Jahr über baden gehen<br />

und das Angebot des neuen "Spaßbades" nutzen.<br />

Wäre das Schwimmbad nicht besser an der alten Stelle gebaut worden?<br />

Schließlich lag das Schwimmbad dort für Schüler viel zentraler?<br />

Sabine Fritz: Nein, der Platz dort wäre für ein Schwimmbad, wie es jetzt<br />

gebaut wird, viel zu klein und damit ungeeignet gewesen. Außerdem zeigt<br />

sich der neue Standort verkehrsgünstiger als der alte.<br />

Ist es eigentlich nicht ungünstig, das <strong>Tournesol</strong>-Schwimmbad direkt neben<br />

eine Schnellstraße zu bauen? Besonders wegen der Lärmbelästigung?<br />

Sabine Fritz: Ob die dort verlaufende Schnellstrasse den Badebetrieb<br />

tatsächlich durch seine Lärmbelästigung beeinflussen wird, ist derzeit<br />

nicht anzunehmen. Wie es tatsächlich sein wird, ist abzuwarten.<br />

Ursprünglich sollte das Schwimmbad ja an einem anderen Standort<br />

gebaut werden. Aber leider gab es beim Kauf des Grundstücks, welches<br />

dem Landeswohlfahrtsverband gehört, Probleme, was wir sehr<br />

bedauerten. So haben wir uns letztendlich für das jetzige Grundstück<br />

entschieden, was aus unserer Sicht mit 25 000 Quadratmetern<br />

angemessen groß ist, für ein solches Erlebnisbad.<br />

Das Gespräch führten<br />

Marvin Kieckhöfel und<br />

Marlin Müller, Klasse 8a PSI<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 03. April 2009<br />

Radeln auf der neuen "<strong>Idstein</strong>er Acht"<br />

Stadt will sich für Pedalritter schick machen und legt Schwerpunkt<br />

auf Sport und Tourismus<br />

Vom 03.04.2009<br />

IDSTEIN. Die Stadt will künftig verstärkt Fahrradtouristen<br />

anlocken. Ems- und Wörsbachtalrundwege gibt es schon - ab 2011<br />

soll die "<strong>Idstein</strong>er Acht", ein Rundkurs durch die Stadtteile,<br />

befahrbar sein.<br />

Von Christopher Schäfer<br />

In der Nähe der Bundesstraße 275 soll zudem eine Teststrecke für<br />

Mountainbiker entstehen. Selbst hochklettern im neuen<br />

Hochseilgarten, nein, das sei nichts für ihn, gesteht Bürgermeister<br />

Gerhard Krum (SPD). Seine Eindrücke von der Eröffnung am<br />

Montag sind noch frisch: "Das war ganz schön wackelig."<br />

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