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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Sowohl in der Stadtverordnetenversammlung als auch im Magistrat habe<br />

die <strong>FWG</strong> jeweils einen Sitz hinzugewonnen und sei jetzt mit sechs<br />

beziehungsweise zwei Mitgliedern in den Gremien vertreten.<br />

Die <strong>FWG</strong>-Vorsitzende ging auf die Themenschwerpunkte ein, für die sich<br />

die <strong>FWG</strong> im Wahlkampf stark gemacht hatte. "Sowohl beim Erhalt des<br />

Standortes der Musikschule in der Schlossgasse als auch bei der<br />

Bewirtschaftung des <strong>Idstein</strong>er Stadtwaldes weiterhin durch Hessenforst<br />

sind wir unseren Zielen schon sehr nahe gekommen", freute sich Rossow.<br />

Mit Unterstützung der anderen Fraktionen im Parlament werde man hier<br />

zum Ziel kommen.<br />

Großes Interesse zeigten die Mitglieder für den Sachstandsbericht<br />

zum Bau eines Allwetterbades durch die Firma <strong>Tournesol</strong>.<br />

"Nachdem der Bürgermeister in den Sommermonaten als<br />

Baubeginn Herbst 2006 genannt hatte, warten viele Interessierte<br />

seit Wochen auf den ersten Spatenstich", so Rossow. Nach ihren<br />

Worten seien aber sowohl beim Grundstückskauf (die IZ<br />

berichtete) als auch bei der Finanzierung des Großprojektes noch<br />

viele offene Fragen zu klären. Eindeutiges Votum der Freien<br />

Wählergemeinschaft sei, dass die Stadt nach dem<br />

Grundstückserwerb für rund vier Millionen Euro nicht weiter in die<br />

Pflicht genommen werden dürfe.<br />

Ergänzt wurde die Berichterstattung durch Karl-Heinz Lauer, der als <strong>FWG</strong>-<br />

Mitglied des Ortsbeirates <strong>Idstein</strong>-Kern über die Arbeit dieses Gremiums<br />

und die <strong>FWG</strong>-Aktivitäten informierte. Der Dasbacher Ortsvorsteher<br />

Herbert Ott sah es zur Zeit als eine der wichtigsten Aufgaben des<br />

Dasbacher Ortsbeirates an, für den Erhalt der K 711 - Verbindungsstraße<br />

zwischen <strong>Idstein</strong> und Dasbach - zu kämpfen. Hier gibt es nach Aussage<br />

von Inga Rossow zur nächsten Kreistagssitzung im Dezember einen<br />

gemeinsamen Antrag von CDU/<strong>FWG</strong>/FDP, der den Erhalt der Straße und<br />

ein gemeinsam vom Kreis, dem hessischen Straßenamt und der Stadt<br />

<strong>Idstein</strong> erarbeitetes Sanierungskonzept fordert.<br />

Nicht unerwähnt blieb der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung,<br />

die Schulze-Delitzsch-Straße für den Autoverkehr wieder zu öffnen. "Wir<br />

haben uns erneut dagegen ausgesprochen, konnten aber mit einem<br />

Ergänzungsantrag erreichen, dass die Straße in der Zeit von 20 Uhr bis 6<br />

Uhr und an Samstagen und Sonntagen geschlossen bleibt."<br />

Nach dem Kassenbericht von Michael Gänßler und der<br />

Vorstandsentlastung wurde Eberhard Seehauser als Beisitzer neu in den<br />

<strong>FWG</strong>-Vorstand gewählt. Er löst Karin Lauer in dieser Funktion ab. Inga<br />

Rossow dankte Karin Lauer für die jahrelange aktive Mitarbeit. In seinem<br />

Amt als Beisitzer bestätigt wurde Karl-Wilhelm Höhn. Weiterhin zum <strong>FWG</strong>-<br />

Vorstand gehören Stefan Gärth als 2. Vorsitzender, Antje Reimers als<br />

Schriftführerin und Ursula Anton-Müller und Herbert Ott als Beisitzer.<br />

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