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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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naher Zukunft einen Bürgermeister bekommt, der zum einen ein<br />

Verwaltungsfachmann(frau) zum anderenein Wirtschaftsfachmann(frau)<br />

ist. Die Parteizugehörigkeit ist hierbei unerheblich. Kompetenz, Erfahrung<br />

und neue realistische Ziele sowie Schuldenabbau sollten hier Priorität<br />

haben. Allein mir fehlt der Glaube!<br />

Stefan Reifenberger;<strong>Idstein</strong><br />

10.06.2012 <strong>Idstein</strong>er, dieser Kommentator ist bei uns registriert.<br />

Absehbarer Untergang - was sagen Rechnungshof und<br />

übergeordnete politische Instanzen?<br />

Es bleibt zu hoffen, daß der (vorläufige) Insolvenzverwalter sehr kritisch<br />

auch das Verhalten <strong>Idstein</strong>er Politiker im Hinblick auf die Beteiligung an<br />

einer möglichen Insolvenzverschleppung prüft. (Nicht falsch verstehen:<br />

Keine direkte aktive Beteiligung, sondern Nichtwahrnehmung von<br />

Prüfpflichten, mehrmalige Verlängerung von Zahlungszielen etc..)<br />

Gleichfalls bleibt zu wünschen, daß der Landesrechnungshof und die<br />

übergeordneten politischen Kontrollinstanzen sich darüber hinaus das<br />

augenscheinlich unprofessionelle Verhalten <strong>Idstein</strong>er Politiker beim<br />

Abschluß der Verträge kritisch prüfend anschauen. Wenn alles OK war / ist<br />

- wunderbar für alle Beteiligten. Wenn es Fehler gab, sollten die<br />

Verantwortungsträger zu eben dieser gezogen werden.<br />

Es kann nicht sein, daß die ohnehin in ihren finanziellen Möglichkeiten<br />

stark eingeschränkte Stadt <strong>Idstein</strong> ohne kritische und professionelle<br />

Untersuchung der Gesamtzusammenhänge weitere wirtschaftliche<br />

Belastungen aus dem Thema "<strong>Tournesol</strong>" übernehmen muß.<br />

11.06.2012 Elsa Maier, dieser Kommentator ist bei uns registriert.<br />

Armes <strong>Idstein</strong><br />

Über viele Jahre haben die <strong>Idstein</strong>er über das Schwimmbad diskutiert. Im<br />

Grunde war immer klar, dass ein Schwimmbad ein Zuschussobjekt sein<br />

wird. Das wussten alle, auch die Parteien.<br />

Die Kernfrage ist doch wieviele Besucher benötige ich pro Tag damit sich<br />

das Schwimmbad wirtschaftlich trägt? So rechnet "Lieschen Müller" und<br />

das ist nicht von der Hand zu weisen.<br />

Dennoch hat die Stadt sich das Konzept "schönrechnen" lassen und mit<br />

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