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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Zuschusses für <strong>Idstein</strong> beschlossen. „Wir müssen das Rheingau-Bad<br />

zukunftssicher aufstellen und die Gleichbehandlung der beiden Bäder ins<br />

Auge fassen.“<br />

Die SPD und ihr Landrat betreiben billigen Populismus, denn im HSA seien<br />

sie für Sparen und die Gleichbehandlung der Bäder in <strong>Idstein</strong> und<br />

Geisenheim gewesen. Zudem habe die SPd dem Haushalt durch ihre<br />

Enthaltung in der Kreistagssitzung zu einer Mehrheit verholfen. Wer<br />

behauptet, die CDU wolle das Rheingau-Bad schließen „sagt wissentlich<br />

die Unwahrheit.“, so Stolz. Ziel müsse nun eine möglichst interfraktionelle<br />

Lösung der Probleme sein.<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 23. Dezember 2010<br />

„Wie im Wilden Westen“<br />

<strong>Tournesol</strong>-Konflikt<br />

<strong>Idstein</strong>er Rathaus-Chef sieht großen Vertrauensverlust<br />

Von Volker Stavenow<br />

„So geht das nicht. Die Stadt <strong>Idstein</strong> hat bisher keine offizielle Information<br />

darüber erhalten, dass der Kreiszuschuss für das <strong>Idstein</strong>er <strong>Tournesol</strong>bad<br />

gestrichen werden soll. Die Stadt <strong>Idstein</strong> und der Kreis haben eine<br />

vertragliche Vereinbarung über diesen Zuschuss. Deshalb fällt er auch<br />

nicht unter freiwillige Leistungen.“<br />

Mit diesen Worten kritisiert <strong>Idstein</strong>s Bürgermeister Gerhard Krum sowohl<br />

die Informations-Politik aus Bad Schwalbach als auch in der Sache die<br />

beabsichtigte Zuschussstreichung von jährlich gut 250000 Euro für das<br />

<strong>Tournesol</strong>bad.<br />

Seinen Unmut hat der Rathaus-Chef in einem ausführlichen Schreiben an<br />

die Erste Kreisbeigeordnete Jutta Nothacker, die als Kämmerin für die<br />

Aufstellung des Haushaltes und des Nachtragshaushaltes zuständig ist,<br />

geschildert. Bisher hat Nothacker nicht auf das geharnischte Schreiben<br />

reagiert.<br />

Wie die IZ bereits berichtete, hat der Haushaltstrukturausschuss des<br />

Kreises bei seinen Einsparüberlegungen sowohl eine Streichung des<br />

Zuschusses für 2010 als auch für 2011 beschlossen. Außerdem werde laut<br />

Vorsitzenden Becker überlegt, im Zuge der Gleichbehandlung der Bäder in<br />

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