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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Land durch. 730 Tageseintrittskarten für das Bad werden zur Verfügung<br />

gestellt und von beiden Kooperationspartnern anteilig gezahlt. So können<br />

die Schüler für einen Euro einen ganzen Tag lang Badespaß ohne<br />

Zeitbegrenzung genießen.<br />

Die Eintrittskarten werden ab 27. Juni, montags bis freitags von 10 bis 12<br />

Uhr in den Räumen der Sport- und Jugendpflege, Am Hexenturm 10,<br />

ausgegeben. Zusätzlich können auch montags bis freitags in der Zeit von<br />

9 bis 13 und von 14.30 bis 18.30 sowie samstags von 9 bis 13.30 Uhr die<br />

Eintrittskarten im Hexenbuchladen in der Obergasse 10 erworben werden.<br />

Die Schüler weisen sich per Schülerausweis aus und erhalten maximal<br />

zwei Eintrittskarten pro Tag, die am selben und folgenden Tag eingelöst<br />

werden können. Sonntags ist die Karte nicht gültig.<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 25. Juni 2011<br />

Kein <strong>Tournesol</strong>-Bad in Leer<br />

25.06.2011 - LEER/IDSTEIN<br />

(red).Es wird kein Erlebnisbad für 30 Millionen Euro in Leer gebaut. Das<br />

berichtet die Ostriesen-Zeitung. „Die finanziellen Risiken sind einfach zu<br />

groß“, ist sich der Leeraner Bürgermeister Wolfgang Kellner mit Landrat<br />

Bernhard Bramlage und dem Bürgermeister von Moormerland, Anton<br />

Lücht, einig.<br />

Wie berichtet, hatte eine österreichische Investorengruppe bei der Stadt<br />

Leer angeklopft: Sie würde gerne ein Erlebnisbad im neuen<br />

Gewerbegebiet an der A 31 bauen. Die Fläche grenzt an die<br />

Nachbargemeinde Moormerland. Vorbild war das Erlebnisbad in <strong>Idstein</strong> bei<br />

Wiesbaden.<br />

Da das Bad in <strong>Idstein</strong> auch Schulschwimmen anbietet, fragte Kellner bei<br />

Bramlage nach, ob sich nicht der Landkreis als größter Schulträger im<br />

Umkreis an dem Projekt beteiligen wolle. Auch mit der Nachbargemeinde<br />

Moormerland nahm Kellner Verbindung auf.<br />

Alle drei Verwaltungschefs kamen jetzt zu der Überzeugung, dass das<br />

Projekt mit zu vielen Risiken behaftet sei. „Wir hätten jährlich mindestens<br />

800000 Euro als Zuschuss zu den Betriebskosten aufbringen müssen“,<br />

sagt Kellner.<br />

Hauptgrund für die Absage sei jedoch gewesen, so Kellner, dass die Stadt<br />

eine Bürgschaft über 20 Millionen Euro für Investitionskosten hätte stellen<br />

sollen: „Wenn der Investor insolvent werden würde, müssten wir dieses<br />

Geld aufbringen.“ Ein solches Risiko sei mit einer soliden Haushaltsführung<br />

nicht zu vereinbaren.<br />

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