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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Berichterstattung in der <strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 1. Oktober zum<br />

Thema Hallenbad.<br />

Nach Rossows Worten war der Ablauf der letzten<br />

Stadtverordnetenversammlung vor Beginn des Tagesordnungspunktes<br />

Hallenbad für die meisten Mitglieder dieses Gremiums nicht<br />

nachvollziehbar und unerfreulich. Nach umfangreichen, wenig<br />

aussagekräftigen Worten, habe Bürgermeister Krum um eine<br />

Sitzungsunterbrechung gebeten, da er die Fraktionsvorsitzenden über<br />

neue Entwicklungen zum Punkt Hallenbad informieren wolle.<br />

Was den Fraktionen vor der Fortführung der Sitzung zur Information<br />

vorgelegt wurde, ist nach Aussagen von Inga Rossow nicht sehr<br />

aussagefähig und für die Beurteilung der Sachlage äußerst dürftig.<br />

Merkwürdig erscheint es der <strong>FWG</strong>-Fraktion zusätzlich, dass das<br />

neuerliche Auftauchen eines Investors gerade zu dem Zeitpunkt<br />

erfolgte, als sich CDU, FDP und <strong>FWG</strong> auf einen gemeinsamen<br />

mehrheitsfähigen Beschluss zur Sanierung des Hallenbades verständigt<br />

hatten.<br />

Wenig Verständnis hat die <strong>FWG</strong>-Fraktionsvorsitzende für Äußerungen<br />

aus den Reihen von SPD und Grünen, dass bei einem<br />

Investitionsvolumen von knapp vier Millionen Euro von "Kaputtsparen"<br />

oder "Flickschusterei" gesprochen werde. "Der jetzt gefasste Beschluss<br />

lässt eine grundhafte Sanierung des Bades zu. Als Ergebnis erwartet<br />

die <strong>FWG</strong> ein Hallenbad auf heutigem technischen Stand mit der<br />

Möglichkeit einer wirtschaftlichen Betriebsführung", so Inga Rossow.<br />

Allerdings sehen die Freien Wähler für zusätzliche wünschenswerte<br />

Extras keinen finanziellen Spielraum und erwarten, dass der Magistrat<br />

zügig die weiteren Planungen angehe. "Dabei ist es für uns<br />

selbstverständlich, dass die weiteren Planungsfortschritte und<br />

Ergebnisse regelmäßig in den zuständigen Ausschüssen vorgestellt<br />

werden."<br />

Aus den Parteien<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 05. Oktober 2005<br />

FDP: Grenze überschritten<br />

„Es ist legitim, wenn in einer Demokratie unterschiedliche<br />

Denkrichtungen dargestellt und gelebt werden. Die Grenzen einer<br />

persönlichen Äußerung beginnen da, wo Andere beleidigt und<br />

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