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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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Der Verein bittet, dieses Ergebnis als Entscheidungshilfe zu nutzen.<br />

Spätestens seit dem letzten Gutachten dürfte der Schritt zu den<br />

Vorbereitungen zumindest der ersten Bauphase nicht so schwer sein:<br />

„Die Entscheidungen für die Phasen 2 bis 4 stehen doch auf einem<br />

ganz anderen Blatt.“<br />

Bei einer Entscheidung zur Fortführung des Hallenbades sichert die<br />

DLRG der Stadt weiterhin Unterstützung zu. Immerhin trage die DLRG<br />

seit Jahren dazu bei, dass der öffentliche Badebetrieb überhaupt<br />

möglich sei: „Schließlich wird seit Jahren über die DLRG oft durch<br />

ehrenamtliche Einsatzstunden der Mangel an städtischem<br />

Badeaufsichtspersonal kompensiert.“<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 08. September 2005<br />

Hallenbad: Appell für mehr Fairness<br />

Dr. Walter Wallmann nimmt Parlamentskollegen gegen DLRG-<br />

Vorwürfe in Schutz<br />

Der <strong>Idstein</strong>er Stadtverordnetenvorsteher Dr. Walter Wallmann<br />

(CDU) meldet sich in der Diskussion über die Zukunft des<br />

Hallenbades zu Wort. Wallmann nimmt seine<br />

Parlamentskollegen gegen die in der IZ veröffentlichten<br />

Vorhaltungen der DLRG in Schutz.<br />

Die <strong>Idstein</strong>er DLRG fordert, dass „die Politiker ihre gegenseitigen<br />

Vorwürfe stoppen und beim Hallenbad endlich zu Potte kommen.“ Die<br />

Lebensretter verdeutlichten in der IZ, dass die Vereinsarbeit vor dem<br />

Hintergrund des miserablen Hallenbadzustandes immer schwieriger<br />

werde und die Schritte für die erste Bauphase deshalb unverzüglich<br />

eingeleitet werden müssten.<br />

„Tatsache ist, dass alle Fraktionen in den Diskussionen immer wieder<br />

auf das Schul- und Vereinsschwimmen hingewiesen haben. Alle<br />

Stadtverordneten wollen, dass Lösungen erzielt werden, die gerade<br />

diese Zielgruppen berücksichtigen“, entgegnet Wallmann den<br />

Vorwürfen. Vor diesem Hintergrund sei es wenig hilfreich, wenn die<br />

DLRG behaupte, dass die Politik einen Teil der Verantwortung dafür<br />

mittrage, dass der Trend zu Spaßbädern oder die Schließung von<br />

Sportbädern zu geringerer Schwimmausbildung und damit zum<br />

Ertrinken von mehr Menschen führe. Bedauerlicherweise sei die<br />

Diskussion offenbar an einem Punkt angelangt, wo mehr emotional<br />

statt rational argumentiert werde.<br />

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