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Tournesol- Pilotprojekt - FWG Idstein

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keine Sorgen zu machen. „Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Landrat<br />

Albers und Bürgermeister Krum hier eine so schnelle und unbürokratische<br />

Lösung zum Wohle der Schüler gefunden haben.“<br />

Zur nächsten Stadtverordnetenversammlung im Februar kündigte die SPD<br />

einen Antrag an, der die Beibehaltung des Kreiszuschusses und die<br />

Gleichbehandlung des <strong>Idstein</strong>er Bades mit dem Rheingaubad in<br />

Geisenheim zum Inhalt haben soll. Weiß: „Nach den gleichlautenden<br />

Äußerungen von Christian Herfurth hat die CDU dann die Möglichkeit,<br />

ihren Worten Taten folgen zu lassen und ihren eigenen Forderungen<br />

zuzustimmen.“<br />

Aus den Parteien<br />

<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 19. Januar 2011<br />

CDU entgegnet Weiß<br />

(red.) „Mit völligem Unverständnis“ reagiert der <strong>Idstein</strong>er CDU-<br />

Vorsitzende Christian Herfurth auf die nach seiner Meinung heftige und<br />

unsachliche Kritik des SPD-Vorsitzenden Marius Weiß zur aufgeflammten<br />

<strong>Tournesol</strong>-Diskussion. „Ich halte es für einen Landtagsabgeordneten nicht<br />

für würdig, Thomas Zarda, der an dem Tag der Kreistagssitzung einen<br />

Diensttermin wahrnahm, persönlich zu diffamieren“ , so Herfurth im Bezug<br />

darauf, dass Weiß erklärt hatte, Zarda habe vor dem Sitzungs-Termin<br />

„gekniffen“.<br />

Dies sei für alle Menschen, die ehrenamtlich Politik machen, wie ein Tritt<br />

vors Schienbein. „Dies ist typisch für Marius Weiß, der gegen Personen<br />

und persönlich vorgeht, anstatt für die <strong>Idstein</strong>er Politik zu machen“, meint<br />

Herfurth: „Ich habe alle <strong>Idstein</strong>er Politiker dazu aufgerufen, sich<br />

gemeinsam für den Zuschuss einzusetzen und was nun seitens Marius<br />

Weiß folgt ist eine unsachliche Persönlichkeitsdebatte, die jeder <strong>Idstein</strong>er<br />

sofort als Wahlkampfmanöver durchschaut.“ Herfurth bedauert, dass die<br />

SPD sich auf die persönlich Ebene begebe und Unwahrheiten verbreite.<br />

„Von Seiten der CDU wurde niemals eine Kürzung des Zuschusses<br />

gefordert, sondern eine Gleichbehandlung mit Geisenheim, da dort seit<br />

Jahren unser Steuergeld als Zuschuss des Rheingau-Taunus-Kreises für<br />

das Rheingau-Bad gezahlt werde“, so Herfurth<br />

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